Strom und Gas, verdächtige Angebote. Das Kartellamt ruft 13 Unternehmen zur Ordnung auf: Hier sind welche

Strom und Gas, verdächtige Angebote. Das Kartellamt ruft 13 Unternehmen zur Ordnung auf: Hier sind welche
Strom und Gas, verdächtige Angebote. Das Kartellamt ruft 13 Unternehmen zur Ordnung auf: Hier sind welche

ROM – Eine moralische Überredung für „Aufruf zur Ordnung“ von 13 Strom- und Gasversorgern auf dem freien Markt, weil Die online beworbenen Angebote scheinen den Verbraucher nicht zu schützen. Er hat es entschieden das Kartellamt, das die Transparenz und Vollständigkeit der Werbeaktionen überwacht insbesondere im Hinblick auf das Ende des geschützten Strommarktes am 30. Juni. Doch den Verbraucherverbänden sei das zu wenig, es seien „finanzielle Sanktionen“ nötig, heißt es. Der Energiemarkt wird zwischendurch gestürmt unklare Angebote, aggressiver Teleselling, nicht immer korrekte Geschäftspraktiken zu den Modalitäten der Übermittlung von Vertragsverlängerungen, wenige Informationen für Betreiber über die Möglichkeit, bis Ende Juni vom freien Markt zum größeren Schutzmarkt zurückzukehren und so günstigere Tarife im schrittweisen Schutzdienst zu genießen, der ab dem 1. Juni beginnt Juli und dauert bis zum 31. März 2027.

Damit rückte die Marktwettbewerbsbehörde ins Rampenlicht Illumia, Jen Energia, Dolomiti Energia, Axpo Italia (Pulsee Luce & Gas), Ajo’ Energia, Acea Energia, Ecom-Energu Comune, Agsm Aim Energia, Hera Comm, Wekiwi, Omnia Energia, Semplice Gas & Luce, E.On Energia. Die von Roberto Rustichelli geleitete Behörde stellte fest kritische Fragen in den verschiedenen Kostenpositionen, da die Angabe einiger Kosten, die den Energiepreis ausmachen, fehlte. Die Umweltslogans machten keine genauen Angaben zu den konkreten Maßnahmen. Und deshalb wurde die „Einladung zur Integration“ vor allem auch so formuliert, dass sie „leicht konsultierbar“ ist.

Codacons: „Es sind finanzielle Sanktionen erforderlich“

„Es sind finanzielle Sanktionen erforderlich“, erklärt Codacons und betont, dass mangelnde Transparenz und der Einsatz von „Greenwashing“, d Rechte der Nutzer, die den Markt verändern können. Die National Consumers Union besteht auf Transparenz und erinnert diejenigen, die den Betreiber wechseln möchten, daran, sich an uns zu wenden Angebotsportal der Tarifregulierungsbehörde Arera. Auch die ADUC fordert Wirtschaftssanktionen, andernfalls „wird es so weitergehen wie bisher“. Für Assoutenti sollte die Behörde die kritischen Fragen im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Ende des geschützten Strommarktes ins Rampenlicht rücken

„Das eigentliche Problem ist der Übergang vom freien Markt zum bequemeren Dienst mit schrittweisen Schutzmaßnahmen, wo sie vorherrschen Unsicherheiten, schlechte Informationen, Hindernissei“, erklärt der Ehrenpräsident und Energiemanager Furio Truzzi. An dieser letzten Front betont der Präsident der Kommission für produktive Aktivitäten der Kammer, Alberto Gusmeroli, viel und fragt sich, ob die Voraussetzungen für eine Verlängerung der Frist vom 30. Juni gegeben sind, um Zeit für eine fundierte Entscheidung zu schaffen, auch weil er stellt fest, dass „kein Angebot auf dem freien Markt heute wettbewerbsfähiger ist als der geschützte Markt“.

Laut einer Analyse von Facile.it sucht man online nach den besten Stromangeboten für den freien Markt Die jährlichen Ausgaben einer typischen Familie (mit einem Verbrauch von 2.700 kWh) betragen 692 Euro, wenn Sie sich für einen variablen Tarif entscheiden, 723 Euro für einen mit Festpreis. Schaut man sich stattdessen die besten Gasangebote an, so betragen die jährlichen Ausgaben einer typischen Familie (Verbrauch 1.400 m³) 1.535 Euro, wenn Sie sich für einen Festpreistarif entscheiden, und 1.596 Euro für einen variablen Tarif. Die Schätzung der variablen Ausgaben berücksichtigt die von der Europäischen Energiebörse entwickelten Prognosen zur Preisentwicklung von Rohstoffen.

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