Hitze und Wind schüren die Feuer

In Rom hat die Feuersaison begonnen, am Sonntagnachmittag kam es zu zwei Großbränden. Der erste Ausbruch, der gegen 17.30 Uhr in der Gegend der Via Gaspare Pacchiariotti ausbrach, beschäftigte die Feuerwehrleute und Freiwilligen mehrere Stunden lang. Die durch starken Wind angefachten Flammen kamen den Häusern gefährlich nahe und drohten schwere Schäden anzurichten.

Dank des Einsatzes von drei Feuerwehrteams und Freiwilligen des Vereins Giannino Caria, Das Feuer wurde schließlich gegen 20 Uhr gelöscht. Durch rechtzeitiges Eingreifen und einsetzenden Regen konnten weitere Schäden abgewendet werden.

Das zweite Feuer brach am Sonntagnachmittag in Tor Bella Monaca aus. im Largo Domenico delle Greche.

In diesem Fall, Die Flammen betrafen nur Reisig und wurden durch freiwillige Helfer der Katastrophenschutzgruppe VI und der Feuerwehrgruppe 10 A gelöscht.

Besorgnis bei Feuerwehrgewerkschaften:

Diese Brände haben Anlass zur Sorge gegeben der Feuerwehrgewerkschaften. Im vergangenen April hatten sie bereits über den Mangel an Personal und Fahrzeugen in Rom berichtet, wo auf 30.000 Einwohner nur zwei Leiterwagen und ein Feuerwehrmann kamen. Eine Situation, die sich mit Beginn des Sommers und der Gefahr mehrerer Brände als gefährlich erweisen könnte.

Die Gewerkschaften fordern die Behörden auf, einzugreifen, um die Feuerwehr zu verstärkenindem es mit dem Personal und den Mitteln ausgestattet wird, die erforderlich sind, um die Sommersaison angemessen zu meistern und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.


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