Andrea Troncia, Freiwillige des Weißen Kreuzes von Mignanego, ist gestorben

Auf Wiedersehen von Andrea Troncia, Freiwilliger des Weißen Kreuzes von Mignanego, der in den letzten Stunden verstorben ist. Croce selbst gab es mit einem Post auf Facebook bekannt.

„Andrea war eine wahre Stütze des Vereins. Eine tadellose Fachkraft, immer bereit, anderen mit Engagement und einem Lächeln zu helfen“, lesen wir im Beitrag.

„Dank Andrea haben viele von uns die Werte der Freiwilligenarbeit kennengelernt und eine Leidenschaft für die Rettung entwickelt. Seine Großzügigkeit, seine Verfügbarkeit und sein Enthusiasmus werden für immer ein Vorbild für uns alle sein. Tschüss Andrea, wir werden dich nie vergessen.“ “.

Dutzende Beileidsbekundungen von denen, die ihn kannten. Daran erinnert sich auch der 118-Krankenschwester Gianni Pellegrini, der u. a Genua heute er erinnert sich daran. „Der Verlust von Andrea hat in uns allen eine große Lücke hinterlassen. Wir werden uns immer an sein Lächeln und seine große Verfügbarkeit gegenüber seinen Kollegen und Patienten erinnern. Es gelang ihm, einzigartige Vertrauens- und Empathiebeziehungen zu den Menschen aufzubauen. Er arbeitete viele Jahre in im Kontext des territorialen Notstands, d. h. bei 118 und anschließend in der Notaufnahme der letzten Jahre. Sein Tod verursachte Bestürzung bei seinen Kollegen und bei den vielen Mitarbeitern und Freiwilligen der Sozialhilfe, der Barmherzigkeit und des Roten Kreuzes Frau, Eltern und Familie“.

Die Beerdigung wird am Freitag, 14. Juni, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche von Fumeri gefeiert.

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