Cosenza, Corso Vittorio Emanuele ist wieder befahrbar: Das Band wurde gestern durchschnitten

Cosenza, Corso Vittorio Emanuele ist wieder befahrbar: Das Band wurde gestern durchschnitten
Cosenza, Corso Vittorio Emanuele ist wieder befahrbar: Das Band wurde gestern durchschnitten

Während einer nüchternen, aber sehr herzlichen Zeremonie, die gestern Morgen stattfand, Der Bürgermeister von Cosenza, Franz Caruso, hat den Corso Vittorio Emanuele wieder zur Nutzung durch Anwohner und Autofahrer freigegeben, die wichtige Verkehrsader war für etwa 6 Jahre gesperrt. „Es ist ein besonders wichtiger Tag, weil eine absolut unverzichtbare Verkehrsader für Cosenza Vecchia und die gesamte Stadt endlich wieder zugänglich ist“, sagte Franz Caruso, dessen Schließung den Zugang zu diesem wichtigen Teil unseres Stadtgebiets erschwert hatte.
Der Grund für die Sperrung dieses Straßenabschnitts war bekanntlich ein Erdrutsch, der für äußerst unangenehme Bedingungen sorgte und leider auch ein Todesopfer forderte. Daher gilt mein erster liebevoller Gedanke Gianpiero Tarasi, unserem jungen Mitbürger, und seiner Familie in voller und uneingeschränkter Achtung der Wünsche seiner Mutter, die ich in den letzten Tagen treffen durfte und die ich pflichtbewusst kennenlernen wollte Ich verstehe sein rigoroses Schweigen voll und ganz.
Der durchgeführte Eingriff, der dieses Gebiet wieder zugänglich machte – betonte Franz Caruso – ist von großem Wert, da er die Sicherheit des gesamten Bergrückens und die Wiederherstellung der Straße beinhaltete, einschließlich der Ex-novo-Bituminierung des gesamten oberen Teils von Portapiana. Es ist Teil eines viel größeren Programms, das ausschließlich darauf abzielt, die Gefahr von Erdrutschen im historischen Zentrum und in den angrenzenden Gebieten, einschließlich der Weiler Donnici, Borgo Partenope und Sant’Ippolito, für 6 Millionen und 895.000 Euro zu verringern. Es werden Arbeiten durchgeführt, die ein sehr weit entferntes Ereignis rechtzeitig beenden und vor allem weite Gebiete des Gemeindegebiets sichern werden, die im Laufe der Jahre immer wieder der ständigen Gefahr von Erdrutschen und Schlammlawinen ausgesetzt waren. Insbesondere die Wiedereröffnung des Corso Vittorio Emanuele verursachte einige unvorhersehbare bürokratische Probleme, die dank des Engagements der zuständigen Stadträte, der Büros und insbesondere des neuen Managers Salvatore Modesto, der große Verbundenheit mit der Position zeigte, überwunden werden konnten und in die Stadt.
In diesem Zusammenhang halte ich es für angemessen, die Inkonsistenz derjenigen hervorzuheben, die als damalige Stadtverwalter die Pflicht hatten, sofort einzugreifen, dies aber nicht taten und etwa drei Jahre vergeblich verstreichen ließen, während sie es heute tun habe versucht, die Verzögerung um einige Wochen auszunutzen.
In Wirklichkeit ist die Wiedereröffnung des Corso Vittorio Emanuele zusammen mit dem gesamten Projekt zur Eindämmung des Erdbebenrisikos im historischen Zentrum, das ein seit langem bestehendes Problem darstellt, ein großes Anliegen von mir, an dem ich seit meinem Amtsantritt arbeite und mich erholt habe die Finanzmittel, die verschwendet wurden, um alle Handlungen und Verfahren, die uns heute zur Wiedereröffnung der Arterie geführt haben, anschließend und schnell umzusetzen.“

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