Monte Cremasco. Die Gemeinde gewinnt beim TAR. Die Finanzierung des Wiederaufbaus der Schule ist in Vorbereitung

Bürgermeister Giuseppe Lupo Stanghellini

Die dritte Amtszeit des Bürgermeisters Giuseppe Lupo Stanghellini beginnt mit guten Nachrichten. In den letzten Stunden erhielt der Bürgermeister die Mitteilung, dass seine Gemeinde bei der TAR gegen die MIUR gewonnen habe, die das Projekt zweimal abgelehnt habe. Deshalb wird er das erhalten Finanzierung von 3.200.000 Euro für den Neuaufbau des Grundschule.

Der erste Ausschluss von der Ausschreibung

Im Jahr 2022 beteiligte sich die Gemeinde an der Ausschreibung von Nationaler Aufbau- und Resilienzplan Dabei wurden Mittel für den Bau innovativerer, nachhaltigerer, sicherer und integrativer Schulen bereitgestellt. Um förderfähig zu sein, mussten die örtlichen Behörden ein Projekt vorlegen, das einen Eingriff beinhaltete, der darauf abzielte, den bereits bestehenden Schulkomplex vollständig abzureißen und einen neuen zu errichten.
Das hat auch die Stanghellini-Administration getan. Das vorgestellte Projekt sah den Abriss der vor über 60 Jahren erbauten Schule vor, mit Ausnahme der Kantine, da diese erst vor kurzem gebaut wurde. Genau in diesem Punkt kam es jedoch zu einem Missverständnis: Der Staat „verwechselte“ die alte Kantine, heute Klassenzimmer, mit der neuen. Daher schloss das MIUR Monte Cremasco von der Finanzierung aus.

Die Aufhebung der Bestimmung und der zweite Ausschluss

Der Bürgermeister hat beschlossen, gerichtlich vorzugehen. Im Juli 2022 fand die erste Anhörung statt, die zugunsten der Gemeinde entschied, und im Oktober desselben Jahres erließ das regionale Verwaltungsgericht Latium ein Urteil, das die Aufhebung der Ausschlussbestimmung der Gemeinde Crema vorsah.
Dann reichte die Stanghellini-Administration den Antrag erneut ein. Allerdings schloss das MIUR das Projekt erneut aus, wobei es die gleichen Gründe anführte. Auch diese zweite Ausschlussmaßnahme wurde vom Bürgermeister angefochten, der sich endlich über die Entscheidung der TAR freuen kann.
„Wir werden über Mittel in Höhe von 3 Millionen und 200.000 Euro verfügen, um die neue Schule für unsere Kinder, die die Zukunft sind, wieder aufzubauen.“ All dies zeigt die Kompetenz und Sturheit derjenigen, denen das ausschließliche Interesse der Bürger am Herzen liegt“, kommentierten Stanghellini und sein Team über soziale Medien Monte sein.

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