„Vielleicht waren noch andere Ärzte beteiligt.“ Eine Autopsie wurde angeordnet

„Vielleicht waren noch andere Ärzte beteiligt.“ Eine Autopsie wurde angeordnet
„Vielleicht waren noch andere Ärzte beteiligt.“ Eine Autopsie wurde angeordnet

Gegen zwei Ärzte wird wegen des Todes von einem der Ärzte ermittelt Mädchen von zwei Jahren, die zwischen der Nacht vom 10. auf den 11. Juni im Beauregard-Krankenhaus in stattfand Aosta. Die Mutter und der Vater hatten das kleine Mädchen wegen einer Erkrankung ins Krankenhaus gebracht, doch die Kinderärzte hielten es für angemessen, sie nach Hause zu schicken, da sie „in gutem Zustand“ sei. Dann der Ansturm in die Notaufnahme am Montagnachmittag, weil es dem kleinen Mädchen nicht gut gegangen war. Die Krankheit war noch nicht vollständig verschwunden. Anschließend wurde sie in der Gesundheitseinrichtung unter Beobachtung gehalten, wo sich ihr Zustand plötzlich verschlechterte und sie um drei Uhr morgens starb.

Die Ermittlungen

Die Todesursachen des kleinen Mädchens sind noch unbekannt. Den ersten Erkenntnissen zufolge hätten zwei Kinderärzte eine besondere Rolle bei der Behandlung des Falles gespielt. Es ist aber möglich, dass auch gegen andere Ärzte ermittelt wird. Mit dem Bürgschaftsbescheid können sie zu diesem Zeitpunkt mit ihren Beratern an der von der Staatsanwaltschaft angeordneten und für kommenden Montag angesetzten Obduktion zur Aufklärung der Todesursachen teilnehmen. Den Verantwortlichen zufolge handelt es sich bei dem mutmaßlichen Verbrechen um Totschlag.

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