einen zusätzlichen Monat, um mehr Sicherheit zu gewährleisten

Die Region Latium hat eine deutliche Verschärfung ihres Brandschutzplans für das Jahr 2024 mit einer Verlängerung des Betriebszeitraums bis zum 15. Oktober angekündigt. Eine Entscheidung, die in Zusammenarbeit mit der Katastrophenschutzbehörde getroffen wurde und die wachsende Bedeutung der Verhütung und Bekämpfung von Waldbränden in der Region widerspiegelt.

Interinstitutionelle Vereinbarung für mehr Effizienz

Am vergangenen Donnerstag wurde eine wichtige jährliche Vereinbarung zwischen dem Innenministerium, vertreten durch das Ministerium für Feuerwehr, öffentliche Rettung und Zivilschutz, der Region Latium und dem Präfekten von Rom, Lamberto Giannini, unterzeichnet. Dieses Protokoll legt eine deutliche Stärkung des regionalen Katastrophenschutzsystems fest, mit besonderem Schwerpunkt auf der aktiven Bekämpfung von Waldbränden, der Bewältigung natürlicher und anthropogener Ereignisse und der Ausbildung von Freiwilligenpersonal.

Mittelverwendung und Mittelverteilung

Für die Waldbrandkampagne 2024 hat die Region Latium insgesamt 7.950.000 Euro bereitgestellt. Diese Summe ist Teil des umfassenderen regionalen Plans zur Vorhersage, Prävention und aktiven Bekämpfung von Waldbränden für den Dreijahreszeitraum 2023–2025, der eine Gesamtinvestition von fast 20 Millionen Euro vorsieht, was einer Steigerung von 7 Millionen gegenüber dem Vorjahr entspricht planen.

Die Mittel für 2024 verteilen sich wie folgt:

  • 3.800.000 Euro für den Waldbrand-Flugdienst.
  • 2.850.000 Euro für die Vereinbarung mit der Feuerwehr.
  • 300.000 Euro für die Vereinbarung mit den Carabinieri zum Waldschutz.
  • 1.000.000 Euro zur Langzeitmiete von AIB-Einsatzfahrzeugen.

Stärkung der regionalen Struktur

Die Brandbekämpfungsausrüstung der Region Latium wird aus einer beeindruckenden Vielfalt an Ressourcen und Personal bestehen:

  • 500 Freiwilligenorganisationen spezialisiert auf AIB (Forest Fire Fighting Activities).
  • 4.200 Freiwillige Mitarbeiter mit AIB-Spezialisierung.
  • 300 Abholungen ausgestattet mit einem Brandschutzmodul.
  • 67 Tanker.
  • 120 Mehrzweckfahrzeuge mit Brandschutzmodul.
  • 105 Drohnen mit 100 qualifizierten Piloten.
  • 1 zweimotoriger Hubschrauber für anthropisierte Gebiete und Inseln.
  • 6 einmotorige Hubschrauber für nicht-anthropische Gebiete.

Gefährdete Bereiche und Verstärkung der Kontrollen

Berücksichtigt wird das gesamte Gebiet der Region „Risikogebiet“ während der Zeit maximaler Waldbrandgefahr. Insbesondere wird die Stärkung der Präsenz in verschiedenen kritischen Bereichen gewährleistet, darunter: La Cacciuta, Cerveteri, Pomezia, Montelibretti, Fiumicino, Palestrina, Tivoli, Velletri, Frosinone, Sezze, Fondi, Sabaudia, Ponza, Viterbo und Borgo S. Pietro von Petrella Salto.

Training und Koordination

Das Protokoll sieht auch eine Verstärkung der Präsenz von Bedienern des Einsatzzentrums der regionalen Notfall- und Katastrophenschutzdirektion vor. Es werden Pläne für Schulungsaktivitäten zugunsten freiwilliger Katastrophenschutzhelfer durch Einsatzübungen entwickelt, bei denen es um Feuer geht Brigadepersonal.

Die Stärkung des Brandschutzplans der Region Latium stellt einen wichtigen Schritt für den Schutz des Territoriums und die Sicherheit der Bürger dar. Die Verlängerung des Betriebszeitraums sowie die deutliche Aufstockung der Ressourcen und der Schulung des Personals unterstreichen das Engagement der Region für die Prävention und Bewältigung von Waldbränden und stellen eine wirksame und zeitnahe Reaktion auf Umweltnotfälle sicher.

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