Brand im Meres di Pianodardine, vier Verdächtige und erneute Beschlagnahme des Lagerhauses

Brand im Meres di Pianodardine, vier Verdächtige und erneute Beschlagnahme des Lagerhauses
Brand im Meres di Pianodardine, vier Verdächtige und erneute Beschlagnahme des Lagerhauses

Feuer in den Meres von Pianodardine In Avellino gibt es vier Verdächtige und die erneute Beschlagnahmung des Lagerhauses, das bei dem schweren Brand vom 19. Oktober letzten Jahres teilweise zerstört wurde. Dies teilte Staatsanwalt Domenico Airoma mit. Heute führten Mitarbeiter des Flugkommandos des Polizeipräsidiums von Avellino die Anordnung des Richters für die vorläufigen Ermittlungen des Gerichts aus, mit dem es zusammenarbeitete ordnete die vorbeugende Beschlagnahme einer Industriehalle an der Fabrik auf Antrag der Staatsanwaltschaft und wandelte die nach dem Brand vom 19. Oktober 2023 angeordnete Beweisbeschlagnahme um.

Die Flammen beschädigten eines der 2600 Quadratmeter großen Lagerhäuser in Pianodardine. Bei dem Brand wurden sämtliche Geräte und Materialien im Lager vollständig zerstört. Die tragenden Strukturen des Schuppens erlitten schwere Schäden, auch wenn keine Einsturzphänomene auftraten, doch es war ein intensiver Einsatz der Avellino-Feuerwehrleute erforderlich, um den Schaden auf dem Platz und im Außenbereich zu begrenzen. Aus den Ergebnissen eines von der Staatsanwaltschaft Avellino beauftragten Beratungsgesprächs wurden die Methoden, die Ursache, die Dynamik und die Entwicklung des Brandes rekonstruiert.

Der Brand sei offenbar aufgrund „thermischer Phänomene im Zusammenhang mit Elektrizität (die auf einen Kurzschluss oder einen Ausfall der Maschine oder anderer Komponenten zurückzuführen sind)“ ausgebrochen. Unter Ausschluss von Vorsatz sind die gesetzlichen Vertreter des Unternehmens und der Planer der Variante des Dacheindeckungsprojekts im Tatverdächtigenregister eingetragen. Einige Umbauten am Dach der Lagerhalle verursachten den Kurzschluss und den daraus resultierenden Brand. Zu diesen Schlussfolgerungen kommen die Berater der Staatsanwaltschaft unter der Leitung von Staatsanwalt Domenico Airoma. Der Anklage zufolge hätten die Verdächtigen „durch ihr Verschulden, das in Fahrlässigkeit, Unvorsichtigkeit und Inkompetenz sowie in der Verletzung der Rechtsvorschriften zur Sicherheit am Arbeitsplatz bestand, zur Entstehung eines Brandes enormen Ausmaßes oder jedenfalls zur Ausbreitung beigetragen.“ der Flammen auf dem Außenplatz und in einem der Lagerhäuser der Fabrik.“

Die bisherigen Untersuchungen „erlauben uns, das festzustellen.“ Die Dacheindeckung des Schuppens bestand aus Paneelen mit Polyurethan-Innenmaterial, ohne den Einbau von 18 Rauch- und Wärmeabsauganlagen mit automatischer Öffnung bei Temperaturen über 68 Grad, Geräte, die unter die aktiven Brandschutzmaßnahmen fallen, deren Umsetzung die Ausbreitung des Feuers verhindert hätte“, schreibt Staatsanwalt Airoma. Aus der Dokumentation ging hervor, dass während der Ausführung der Arbeiten eine Änderung der Art der Dacheindeckung vorgesehen war, von der ursprünglichen Lösung hin zu „Sandwich“-Paneelen mit einer Reihe von Polycarbonat-Paneelen. Die am Dachsystem vorgenommenen Änderungen führten zu veränderten Brandverhaltenseigenschaften der Materialien Dabei handelte es sich auch um den Umbau der Lüftungs- und Aktivschutzanlagen, „die bisher keiner neuen Bewertung durch die Feuerwehr unterzogen wurden“, so die Rekonstruktion der Ermittler. Darüber hinaus sei die Inbetriebnahme der industriellen Tätigkeit innerhalb des Lagers „erfolgt, ohne dass der SCIA-Bericht aus Brandschutzgründen vorgelegt worden wäre oder in Ermangelung des erforderlichen „Brandschutzzertifikats“ (CPI) und der erforderlichen Kontrollen zur Gewährleistung der Einhaltung die Bestimmungen der Brandschutzgesetzgebung, auch zum Schutz der Arbeitnehmer, einzuhalten“, behauptet die Staatsanwaltschaft Avellino.

Darüber hinaus hätten die Feuerwehrleute festgestellt, dass das im Projekt vorgesehene, aber nicht umgesetzte natürliche Rauch- und Wärmeabzugssystem nicht implementiert worden sei, dessen Installation verhindert hätte, dass sich das Feuer auf die gesamte Struktur des Lagers ausbreitete. „Die festgestellten Verstöße – schließt Staatsanwalt Airoma – verließen das Lager ohne die Sicherheitsvorkehrungen, die ein ausreichendes Maß an Sicherheit am Arbeitsplatz hätten gewährleisten können.“

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