Morddrohungen und Gewalt, elektronisches Armband für einen 61-Jährigen

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Die Carabinieri der Station Castenaso haben eine Anordnung zur Umsetzung der persönlichen Vorsichtsmaßnahme der Entfernung aus dem Familienhaus mit einem Annäherungsverbot an die beleidigte Person sowie der Anwendung des elektronischen Armbands gegen einen 61-jährigen italienischen, verurteilten Kriminellen erlassen, gegen den die Öffentlichkeit ermittelt hat Staatsanwaltschaft Bologna wegen Misshandlung von Familienangehörigen oder Mitbewohnern.
Die Lebensgefährtin des Mannes wandte sich mit der Bitte um Hilfe an die Soldaten in der Via dello Sport: Sie berichtete von den wiederholten psychischen und physischen Misshandlungen, die sie seit 2022 bis heute erlitten habe. Der 61-Jährige drohte unter Beleidigungen und Verleumdungsfloskeln mehrfach sogar mit dem Tod.

Die vorsorgliche Maßnahme wurde vom Richter für vorläufige Ermittlungen des Gerichts von Bologna auf Antrag des Staatsanwalts erlassen, der die Ermittlungen der Carabinieri koordinierte.

An der Tagesordnung

Erst vor zwei Tagen zeigten die Carabinieri einen Mann wegen Misshandlung an und entdeckten dabei einen Anbau von Betäubungsmitteln. Die Beschwerden der Soldaten am Bahnhof Ozzano dell’Emilia wurden durch einen Anruf einer Italienerin in den Fünfzigern unter der Nummer 112 ausgelöst, die angab, während eines Streits von ihrem Partner geschlagen worden zu sein. Das Opfer wurde von 118 Gesundheitspersonal mit einer Prognose von zwanzig Tagen in die Notaufnahme transportiert.

In Imola führten die Carabinieri auch die vorsorgliche Anordnung des Verbots der Annäherung an die beleidigte Person (Ex-Frau und minderjährige Kinder) mit einem elektronischen Armband gegen einen 36-jährigen albanischen Staatsbürger durch, gegen den die Staatsanwaltschaft ermittelt Büro von Bologna für Tatverfolger. Anlass für die vom Ermittlungsrichter erlassene Vorsichtsmaßnahme war die Beschwerde der Ex-Frau des Verdächtigen, die sich ebenfalls Sorgen um ihre beiden minderjährigen Kinder machte. Sie berichtete dem Militär, dass ihr Ex-Mann sie trotz des Endes der Beziehung und des Scheidungsurteils, das das alleinige Sorgerecht für die Kinder der Mutter übertragen hatte, quälte und verfolgte.

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