Der 35-jährige Arbeiter blieb zwischen den Walzen stecken

Er hatte seine Arbeitsschicht in der Fabrik vor weniger als einer Stunde begonnen, blieb aber aus noch ungeklärten Gründen dort zwischen zwei Walzen einer Walzmaschine zerkleinert. Dadurch verlor er sein Leben Mirko Schirolli, 35-jähriger Arbeiter, wohnhaft in Rivarolo Mantovano, an der Grenze zu Cremonese. Der dramatische Arbeitsunfall ereignete sich am Freitagmorgen kurz vor 8 Uhr (die Schicht hatte um 7 Uhr begonnen) im Unternehmen Druckersymptomdas sich in befindet Cividaleein Ortsteil von Rivarolo Mantovano, der Glasfaser- und Kunststofflaminate herstellt.

Die Ursachen des tragischen Unfalls werden noch von den Arbeitsmedizinern des ATS Val Padana ermittelt. Von den ersten Rekonstruktionen des Geschehens an jedenfalls Es scheint, dass der 35-jährige Arbeiter die Maschinen reinigtewenn er mit dem Arm zwischen den Rollen steckenbliebe und im Nu war es soweit scheiße aus dem Auto. In diesem Moment wäre Schirolli allein an der Maschine gewesen, an der er arbeitete, sodass niemand die Möglichkeit gehabt hätte, genau zu sehen, was passierte.

Die Kollegen, mit denen er zusammenarbeitete, schlugen sofort Alarm: vor Ort, ebenso wie das Personal Ats118 Gesundheitshelfer kamen auch mit Krankenwagen und Sanitätsfahrzeug sowie den Carabinieri der Firma Viadana an. Das Gesundheitspersonal konnte jedoch nicht umhin, den Tod des 35-Jährigen zu bestätigen. Aufgrund des Vorfalls wurde die Produktion eingestellt, während die zuständigen Stellen alle erforderlichen Kontrollen durchführen.
Schirolli, 35 Jahre alt, lebte in Rivarolo Mantovano (nicht im Weiler Cividale) und war nicht verheiratet. Für ihn war die Arbeit in der Firma, in der sich die dramatische Episode ereignete, nichts Neues: Tatsächlich war er nach den Erkenntnissen bereits vor fünf Jahren eingestellt worden.

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