verbrannte Lithiumbatterien, Sonnenkollektoren und Neonlampen – VenetoToday.it

PORTOGRUARO – Ein Großbrand betraf einen Sattelauflieger auf der Autobahn A4 heute, Mittwoch, 26. Juni, um 11.45 Uhr. Der Vorfall ereignete sich zwischen der Anschlussstelle Portogruaro und San Stino di Livenza bei Kilometer 451, wo die Feuerwehr umgehend eingriff. Glücklicherweise wurden keine Verletzten gemeldet.

Der Fahrer, der in Richtung Venedig unterwegs war, bemerkte durch die Spiegel die Flammen, die von seinem Sattelauflieger ausgingen. In einem schnellen Sicherheitsmanöver stoppte er das Fahrzeug und löste die Sattelzugmaschine, während sich das Feuer rasch ausbreitete.

Massiver und koordinierter Eingriff

Die Notfallteams von Portogruaro, Mestre und Pordenone mobilisierten effektiv. Mit einem Feuerwehrauto, drei Tankwagen, dem Schaumwagen und dem Kern NBCR (Nuclear Biological Chemical Radiological) arbeiteten insgesamt 15 Einsatzkräfte unermüdlich daran, die Flammen zu löschen. Die Ladung des Fahrzeugs, bestehend aus zu recycelnden Materialien wie Lithiumbatterien, Solarpaneelen und Neonlampen, wurde durch den Brand vollständig zerstört.

Den Löscharbeiten folgten intensive Aufräumarbeiten, die zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels noch im Gange waren. Neben der Feuerwehr waren auch die Verkehrspolizei und das Autobahnpersonal der nördlichen Adria vor Ort, um die Situation zu bewältigen und den Verkehr zu regeln.

Derzeit laufen Untersuchungen, um die genauen Brandursachen zu klären und mögliche zukünftige Präventionsmaßnahmen zu evaluieren. In der Zwischenzeit wird Autofahrern empfohlen, bei Fahrten durch das Gebiet höchste Aufmerksamkeit zu schenken und die Anweisungen der örtlichen Behörden zu befolgen.

Verkehr

Der Autobahnabschnitt der A4 zwischen dem Knotenpunkt Portogruaro und San Stino di Livenza in Richtung Venedig ist wieder freigegeben – Update um 13.55 Uhr. Dank des Einsatzes der Feuerwehr konnte der Brand des Schwerlastfahrzeugs bei Kilometer 451 zeitnah gelöscht werden. Für den Fahrer, der den Rauch bemerkte, gelang es ihm, aus dem Fahrzeug auszusteigen, ohne Konsequenzen.

Die Operationen sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Das schwere Fahrzeug war mit Autobatterien beladen und daher werden derzeit in Absprache mit der Feuerwehr und nach einem bestimmten Verfahren Maßnahmen ergriffen, um diese Batterien in Wasser zu tauchen und in einen Container zu überführen, der am Unfallort angekommen ist . Erst am Ende dieser Tätigkeit ist es möglich, das Fahrzeug mithilfe eines Krans zu entfernen.

Während des Abbaus wird die Strecke zwischen Portogruaro und San Stino in Richtung Venedig erneut für einige Minuten gesperrt und am Ende des Eingriffs wieder vollständig freigegeben. Während all dieser Arbeiten und bis zu ihrem Abschluss bleibt die Einfahrt zur Anschlussstelle Portogruaro in Richtung Venedig immer geschlossen.

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