Castelvetrano, Frau kümmert sich um Tiere. Von Nachbarn bedroht

(Foto aus dem Archiv)

Wir erhalten und veröffentlichen einen offenen Brief an die Redaktion von einem unserer Leser, der von einer schlimmen Episode erzählte, die sich vor ein paar Tagen in Castelvetrano ereignete. Die Frau kümmert sich vor dem Eingang ihres Hauses um einige Hunde und löst damit eine Reaktion der Nachbarn aus.

  • „Seit 4-5 Jahren füttere ich die Streuner in meiner Straße und in meiner Gegend. Es ist zu beachten, dass ich keine Essensreste oder feuchten Sachen hineinlege, die bei Kontakt mit der Sonne üble Gerüche verursachen können, sondern ich platziere ein Tablett mit Wasser und eine Schüssel mit Trockenfutter.

    Dieses Futter war die ganze Zeit über ein Erfrischungspunkt für die Streuner in meiner Gegend, darunter auch für die beiden Maremma-Hunde, die sich in der Gegend aufhalten. Seit ein paar Tagen nehmen einige Nachbarn, die mir gegenüber wohnen, Futter und Wasser weg, weil sie nicht mehr wollen, dass Streuner in dieser Straße zum Essen kommen.

    Ich stelle das Essen hinein und wenn ich zur Arbeit gehe, nehmen sie es wieder weg und nutzen dabei meine Abwesenheit aus. Vor ein paar Tagen klopfte ich an ihre Tür und forderte die Rückgabe meiner Schüsseln, sie bedrohten mich, eine griff mich sogar mit einer Krücke an und die andere sagte mir, sie hätte einen Stock hinter der Tür, bereit, mich zu schlagen, wenn ich noch einmal rede. .

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