Die elektronische Gesundheitsakte kommt ▷ Michetti: „Ich erkläre, was das eigentliche Problem sein wird“

Die elektronische Gesundheitsakte kommt ▷ Michetti: „Ich erkläre, was das eigentliche Problem sein wird“
Die elektronische Gesundheitsakte kommt ▷ Michetti: „Ich erkläre, was das eigentliche Problem sein wird“

Die elektronische Gesundheitsakte (EHR) ist ein digitales Tool, das die Gesundheitsdaten jedes Bürgers sammelt und speichert und so eine effizientere und sicherere Verwaltung medizinischer Informationen ermöglicht. Mit dem ESF können Sie Berichte, Rezepte, Entlassungsbriefe und andere relevante Dokumente archivieren und sie autorisierten medizinischen Fachkräften jederzeit und überall zugänglich machen.

Die kürzliche Einführung des ESF 2.0 hat mehrere neue Funktionen mit sich gebracht. Zunächst soll dieses Tool zum zentralen Zugangspunkt zu den Diensten des National Health Service (NHS) werden und nicht nur die Abfrage medizinischer Daten, sondern auch die Online-Buchung und Bezahlung von Gesundheitsdiensten erleichtern. Darüber hinaus können Bürger nun ihre Gesundheitsdokumentation über digitale Identitäten wie SPID, CIE und CNS verwalten und so die Sicherheit und Zugänglichkeit von Informationen verbessern.

Ein wesentlicher Aspekt des ESF 2.0 betrifft die Verwaltung von Altdaten, also Daten vor dem 19. Mai 2020. Nutzer haben die Möglichkeit, der automatischen Aufnahme dieser Daten in ihre elektronische Datei zu widersprechen. Dieser Widerspruch kann bis zum 30. Juni 2024 über den Online-Dienst „FSE-Widerspruch gegen frühere Einträge“ eingelegt werden.

Aber ist alles Gold, was glänzt? Welche Vor- und Nachteile hätte die Einführung dieses neuen Systems zur Erhebung und Speicherung personenbezogener Daten?

Hören Sie sich hier die Rede von Enrico Michetti an.

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