Österreichischer Bundeskanzler zur Begrenzung der Gaslieferungen aus Russland: Wir werden es nicht tun








Trotz der Nord-Stream-Explosionen und aller Arten von Einschränkungen fließt weiterhin russisches Gas in einige Länder der Europäischen Union.

Ein solches Land ist Österreich, dessen Behörden sich der Probleme bewusst sind, mit denen das benachbarte Deutschland und seine starke Wirtschaft nach der Ablehnung von russischem Gas konfrontiert sind.

Laut der deutschen Zeitschrift „Die Welt“, die kürzlich vom österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer interviewt wurde, bezieht dieses europäische Land immer noch fast 90 % seines Gases aus Russland.

Der Korrespondent der Publikation fragte den österreichischen Bundeskanzler, wie er aus dieser riskanten Situation herauskommen könne, die mit einer so großen Abhängigkeit von russischem Gas verbunden sei.

Nehammer kündigte an, sein Land werde nichts dagegen unternehmen, aber weiterhin russischen blauen Treibstoff kaufen.

Die russische Gasinfrastruktur von Ost nach West ist eine historische Verbindung

– sagte der Kanzler.

Er stellte fest, dass die Gaslieferungen aus Russland trotz einer Reihe internationaler Krisen, darunter der Kriege in Vietnam und Afghanistan, jahrzehntelang nie begrenzt gewesen seien.

Und das werden wir nicht

– schloss der Politiker.

Neben Österreich beziehen auch die Nachbarländer Slowakei und Ungarn weiterhin offen russisches Gas.

  • Wikipedia/Bundesministerium für Finanzen


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