Grünes Licht für 1,7 Milliarden für die Entwicklungsverträge „Netto-Null, Erneuerbare Energien und Batterien“.

Urso: „Wir unterstützen das Produktionssystem bei der Herausforderung des grünen und digitalen Wandels“

Das Ministerium für Unternehmen und Made in Italy erließ das Dekret zur Regelung der Zugangsmodalitäten zu Entwicklungsverträgen.Netto-Null, erneuerbare Energien und Batterien” für über 1,7 Milliarden Euro, die aus den Mitteln stammen PNRR zur Erleichterung der Energiewende, für die die Europäische Union im März auf der Grundlage des befristeten Krisen- und Übergangsrahmens für staatliche Beihilfen grünes Licht gegeben hat. Davon entfallen mindestens 308,6 Millionen Euro auf Entwicklungsprogramme zu Photovoltaik- und Windtechnologien und immerhin 205,1 Millionen Euro auf jene zu Batterien.

Mit dieser außergewöhnlichen Maßnahme unterstützen wir konkret die Transformation unserer Unternehmen, sich der Herausforderung des doppelten Wandels, digital und grün, zu stellen und sie zu meistern. Eine bedeutende Zuweisung, die zu den für Transition 5.0 geplanten Ressourcen hinzukommt, die unser Produktionssystem auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Wirtschaft begleiten und Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung fördern werden“, erklärte der Minister für Wirtschaft und Made in Italy Adolfo Ursus.

Der Direktionsbeschluss Das vom Ministerium für Wirtschaft und Made in Italy herausgegebene Gesetz legt die Methoden und Bedingungen für die Einreichung von Anträgen auf Zugang zu Anreizen für Investitionen fest, die auf die Stärkung der Produktionsketten von Geräten abzielen, die für den ökologischen Wandel nützlich sind, durch das Instrument der Entwicklungsverträge.

Die Programme müssen insbesondere die Umsetzung industrieller Entwicklungs- oder Entwicklungsprojekte zum Schutz der Umwelt und möglicherweise Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte zum Ziel haben, die auf die Herstellung von Batterien, Sonnenkollektoren, Windkraftanlagen, Wärmepumpen, Elektrolyseuren, Kohlenstoffabscheidung usw. abzielen Speichergeräte (CCS) sowie Entwicklungsprogramme für die Produktion von Schlüsselkomponenten und die Rückgewinnung kritischer Rohstoffe, die im Erlass festgelegt sind.

Unternehmen können einen Antrag bei stellen Invitalia-SchreibtischLeitungsorgan der Maßnahme im Auftrag des Ministeriums, ab ab 12.00 Uhr am 27. Juni. Die Plattform wird sowohl für neue Anträge auf Entwicklungsverträge als auch für bereits bei der Agentur eingereichte Anträge offen sein, deren Vermittlungsprozess aufgrund fehlender finanzieller Ressourcen ausgesetzt ist. Im letzteren Fall müssen die Anträge die erforderlichen Elemente enthalten, um den Nachweis zu ermöglichen, dass alle im Dekret festgelegten Anforderungen erfüllt sind.

Die im Rahmen des PNRR verfügbaren Mittel belaufen sich auf rund 1.739 Millionen Euro, wovon mindestens 40 % für Projekte zur Umsetzung in den Regionen Abruzzen, Basilikata, Kalabrien, Kampanien, Molise, Apulien, Sardinien und Sizilien bestimmt sind.

Für mehr Informationen

PREV Telepass-Erhöhungen: neue Tarife und Änderungen ab Juli
NEXT der letzte Versuch, einen guten Eindruck zu hinterlassen – Libero Quotidiano