Sicherheit: operatives Treffen zwischen Italien und Frankreich

Das erste Treffen der italienisch-französischen Kontrollstelle für Sicherheit fand im Büro für die Koordinierung und Planung der Polizeikräfte des Ministeriums für öffentliche Sicherheit statt.
Das Treffen stellte einen weiteren Schritt in der bilateralen Zusammenarbeit dar, die nach der Unterzeichnung des Quirinale-Vertrags durch die beiden Präsidenten der Republik intensiviert wurde.

25 Beamte der italienischen und französischen Polizei nahmen an der Veranstaltung teil und das Treffen, das nach einer ersten Begrüßung durch den stellvertretenden Polizeichef, der für die Koordinierung und Planung der Polizeikräfte zuständig ist, Stefano Gambacurta, eröffnet wurde, stellt eine wichtige Gelegenheit dar, gemeinsame Linien zu ziehen Maßnahmen zur Sicherheit zwischen den beiden Staaten auf bilateraler, europäischer und multilateraler Ebene.

Den Vorsitz der operativen Sitzung führten der Direktor des Koordinierungsbüros, Annunziato Vardè, und die Direktorin des DCIS (Defense Criminal Intelligence Service), Sophie Hatt.
Während des Treffens wurde die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern hervorgehoben, die sich, da sie zunehmend in europäische und multilaterale Sicherheitsprozesse eingebunden sind, gegenseitig durch gemeinsame Ideen und Willen unterstützen und dabei gemeinsame Ziele im Hinblick auf das Streben nach Stabilität und Legalität wahren müssen.

Gemeinsame Ziele, die es uns ermöglichen, Aktionslinien für die nahe Zukunft zu planen, um ein verstärktes Modell der Zusammenarbeit im Bereich der inneren und äußeren Sicherheit zu entwickeln.

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