Kreislaufwirtschaft und Umwelt: Der Lions Club Terni Host war Gastgeber der Ingenieurin Laura Cutaia und der Professorin Francesca Testella

Kreislaufwirtschaft und Umwelt: Der Lions Club Terni Host war Gastgeber der Ingenieurin Laura Cutaia und der Professorin Francesca Testella
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Zirkuläre Öko-Bezirke: Dies ist das aktuelle Thema, das der Terni Host Lions Club unter dem Vorsitz von Alessandra Robatto anlässlich der geselligen Veranstaltung am Dienstag, dem 26. März, entwickelt hat.

Zwei Redner: die Ingenieurin Laura Cutaia, Leiterin des Labors für Nachhaltigkeit und Ressourcenverwertung von Enea (Zweigstelle Casaccia-Bracciano) und Professorin Francesca Testella, Enea-Technologin und Professorin für Umweltrecht und Katastrophenschutz an der Universität Macerata.

Das Thema, das vor einem Publikum von rund hundert Gästen des Clubs diskutiert wurde, steht im Zusammenhang mit der nationalen Strategie für die Kreislaufwirtschaft, die Unternehmen, Privatpersonen und öffentliche Verwaltung mit der Reduzierung von mindestens 45 % der Treibhausgasemissionen einbezieht als Ziel.

Der Beitrag der beiden Fachleute war wichtig, einschließlich technisch-rechtlicher und geschäftlicher Hinweise, von den zu verfolgenden operativen Wegen bis hin zu bestehenden Erfahrungen, die im Laufe der Zeit sowohl in Italien als auch im Ausland gesammelt wurden.

In der Gegend von Terni – so wurde daran erinnert – gibt es den Öko-Kreislaufbezirk Narni, der die meisten in der Gegend von Narni Scalo ansässigen Unternehmen vollständig recycelt, wie der Stadtrat Giovanni Rubini erläuterte. Vor allem aber wurde bekräftigt, dass das Interesse von Mite, dessen Partner und Berater Enea ist, darin besteht, die Unternehmen und Stakeholder zu treffen, die durch die Verfügbarkeit enormer finanzieller Ressourcen und vereinfachter Umsetzungspläne stimuliert werden sollen.

„Die Nachahmung der Natur, ihrer Lebenszyklen und die vollständige Wiederverwendung jedes Elements des Produktionsprozesses – so heißt es – wird nicht nur zur Eindämmung und Beherrschung der mit dem Klimawandel verbundenen Risiken, sondern auch zur Wiederverwertung, Wiederverwendung und Reparatur all dessen.“ wird sowieso produziert.“

Eine 180-Grad-Umkehr im Vergleich zur geplanten Obsoleszenz und der Idee des ewigen und unkontrollierten Wachstums. Die Anwesenden, die sich mit durchaus akzeptablen Fragen und Überlegungen einmischten, waren aufmerksam und beteiligten sich.

Die Referenten standen jederzeit zur Verfügung, um Unternehmen und Interessengruppen zu treffen, betriebliche Hinweise zu geben und gleichzeitig auf die spezifischen Bedürfnisse der Antragsteller einzugehen. Der Lions Club Terni Host bekräftigt damit einmal mehr seine „Wir dienen“-Aktion konkret und mit gezielten Aktionen zugunsten der Gemeinschaft.

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