„Ziel ist es, das Leben der Bürger zu verbessern und das Bauerbe aufzuwerten“

Foggia. Während einer Sitzung mit den einheitlichen Ratskommissionen wurden die Leitlinien eines Beschlussentwurfs zur Verabschiedung des jüngsten Regionalgesetzes Nr. erläutert. 36 vom 19.12.23, der voraussichtlich in einem der nächsten Stadträte diskutiert und verabschiedet wird.

Die Verabschiedung des jüngsten Regionalgesetzes – erklärt der Stadtrat für Stadtplanung und öffentliche Arbeiten, Giuseppe Galasso – stellt nicht nur einen unverzichtbaren Schritt dar, um von den erwarteten volumetrischen Vorteilen profitieren zu können, sondern auch die Möglichkeit, in der Stadt Sanierungsmaßnahmen auf Privatgrundstücken in verlassenem und altem Zustand zu sehen, die zu einer Verbesserung der Gebäudequalität und der städtischen Dekoration führen. Die Verabschiedung dieses Beschlusses könnte für viele eine einzigartige und neue Gelegenheit zur Sanierung und Erweiterung ihres Eigentums darstellen und so zur Verbesserung verlassener Teile der Stadt beitragen und die Möglichkeit zur Wiederherstellung eines Eigentums, das während des Wachstums und der Entwicklung beschädigt wurde, verändern .“

Regionalgesetz Nr. 36 vom 19. Dezember 2023 (vielen als „Wohnplangesetz“ bekannt, Hrsg) zielt tatsächlich darauf ab, die Sanierung bestehender Immobilien durch die Einführung volumetrischer Belohnungen anzuregen. Diese Belohnungen ermöglichen Volumensteigerungen zwischen 20 % und 35 %, abhängig von der Art des Eingriffs (Erweiterung oder Abriss/Wiederaufbau) und der städtischen Zoneneinteilung des Gebiets.

Um in den Gebieten handlungsfähig zu sein, muss die Annahme der regionalen Maßnahme durch den Stadtrat verabschiedet werden, weshalb „die Episcopo-Verwaltung keine Zeit verschwendete und sofort ihre Büros mit der Ausarbeitung eines Beschlusses betraute, der auch mit denen einhergeht, die es sind.“ Perimeterdokumente der Gebiete, innerhalb derer es möglich ist, die Belohnungen zu entwickeln, die das Regionalgesetz für die Zonen B und C vorsieht – präzisiert Galasso –. Bei Sanierungen wird es daher möglich sein, mit maximal 300 Kubikmetern eine Volumenvergrößerung von 20 % zu erreichen, während bei Abrissen die Belohnung mit maximal 35 % des Volumens an Bedeutung gewinnt.“

Ein besonders innovativer Aspekt des Regionalgesetzes ist die Einbeziehung von Binnengebieten, die für ihren stark verschlechterten Zustand bekannt sind, in die Förderung. Diese oft vernachlässigten Gebiete könnten Gegenstand gezielter städtischer Sanierungs- und Erneuerungsmaßnahmen werden.

Unser Ziel ist es, die regionale Gesetzgebung in konkrete Maßnahmen auf dem Territorium umzusetzen, um das Leben der Bürger zu verbessern und das städtische Bauerbe aufzuwerten – fährt Galasso fort -, eine Initiative, die die Begeisterung der Verwaltung für die Förderung konkreter und positiver Veränderungen für die Stadt geweckt hat.“

Obwohl dies in der regionalen Gesetzgebung nicht ausdrücklich vorgesehen war, beabsichtigte die Gemeinde Foggia in dieser Vorphase, einen konstruktiven Dialog mit den Interessengruppen und Berufsverbänden zu beginnen, um nützliche Beiträge und Vorschläge zu sammeln, um zu einer Lösung für die Annahme des Gesetzes zu gelangen Regionalrecht, das möglichst Vorbote konkreter städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen ist.

Für den 15. April um 16.00 Uhr ist im Auditorium Santa Chiara ein Informations- und Diskussionstermin mit Einladungsübertragungen angesetzt, bei dem die Bürger die Möglichkeit haben, ihre Meinung zu äußern und Fragen zum Thema zu stellen.

„Die Stadtverwaltung – so der Stadtrat abschließend – ist stets bestrebt, diesen Prozess mit Transparenz und aktiver Einbindung der Bürger voranzutreiben. Parallel zu dieser Initiative arbeitet die Gemeinde Foggia an weiteren Stadtplanungsprojekten, die auf die zukünftige Entwicklung der Stadt abzielen. Unter den anderen geplanten Initiativen führen wir Projekte zur Verbesserung der „Viertel des 18. Jahrhunderts“, Sanierungsmaßnahmen für das historische Zentrum und das Handwerkerdorf sowie Sanierungsmaßnahmen in den Bereichen rund um den Bahnhof durch. Diese gezielten Eingriffe stellen ein konkretes Engagement der Verwaltung dar, um die Lebensqualität der Bürger zu verbessern und die nachhaltige Entwicklung der Stadt zu fördern.“

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