PSA, die Provinz startet einen mehrjährigen Eindämmungsplan

PSA, die Provinz startet einen mehrjährigen Eindämmungsplan
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Mehr Betreiber und vor allem eine Diversifizierung der Techniken, um die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest einzudämmen. Die Provinz Cremona hat die Ausarbeitung eines mehrjährigen Projekts zur Eindämmung von Wildschweinen in den Schutzgebieten in ihrem Zuständigkeitsbereich (3 Naturschutzgebiete und 7 Gebiete im Rahmen des Natura-2000-Netzwerks, 2 % des gesamten Territoriums) beauftragt. und so die Provinzplanung mit der Regionalplanung in Einklang zu bringen.

In den vergangenen Jahren – so lesen wir in der Entscheidung des Präsidenten, mit der diese Aufgabe übertragen wurde – hat die in den Schutzgebieten durchgeführte Kampagne gute Ergebnisse gebracht: Zwischen 2018 und 2021 wurden 399 Tiere getötet; Dies war in den folgenden zwei Jahren nicht der Fall, als die Zahl der Morde auf 67 reduziert wurde.

Genau im Jahr 2023, als die Ausbreitung der ASP wieder zunahm, organisierte die Provinz auf Anregung der Region Lombardei einen Schulungskurs, der die Zahl der qualifizierten Bediener auf 65 erhöhte.

Darüber hinaus wurde versuchsweise der Einsatz einer bestimmten Technik eingeführt, des sogenannten „Turns“, bei dem ein speziell ausgebildeter Hund zum Einsatz kommt, eine Methode, die im aktuellen Programm nicht vorgesehen ist. Nun gilt es konkret zu evaluieren, ob durch den Einsatz dieser Technik negative Auswirkungen auf die Schutzziele von Schutzgebieten festgestellt werden können und ggf. Maßnahmen zu deren Schutz abzuleiten.

Die Neuplanung wurde dem Partnerunternehmen Ge.Co aus Scandiano (RE) anvertraut, wobei die Kosten für die Provinz 5.000 Euro betrugen. gbiagi

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