„Bei Grande Torino, den Legenden meines Vaters, hatte er großen Respekt vor dieser Mannschaft.“

„Bei Grande Torino, den Legenden meines Vaters, hatte er großen Respekt vor dieser Mannschaft.“
Descriptive text here

Gianfelices neuestes literarisches Werk trägt den Titel „Capitani“. Facchetti. Das Buch erzählt von mehreren großartigen Spielern der Vergangenheit, die bei ihren jeweiligen Mannschaften die Kapitänsbinde trugen. Aber nicht nur das: Es gibt auch einen Bereich, der den Telegrammen der Fans an ihre damaligen Favoriten gewidmet ist. „Sie sind ein Stück Literatur, das in Italien nicht nur sportlich, sondern auch bürgerlich ist und in dem die Tatsache zum Ausdruck kommt, Worte abzuwägen“, sagte der Sohn des unvergesslichen Giacinto gegenüber Sky Sport. „Die Einsender kamen aus allen sozialen Schichten, waren sich aber alle einig.“ Es gab keine Hasser, auch wenn damals auf der Tribüne durchaus Spott herrschte. Nach der Weltmeisterschaft 1970 wurden die Azzurri beispielsweise mit Tomaten angegriffen gegen sie zu verlieren. Das beste Brasilien aller Zeiten.

Facchetti spricht später über den Mythos von Valentino Mazzola und Grande Torino: „Ich bin in Cassano d’Adda, der Stadt von Valentino Mazzola, aufgewachsen. Mein erstes Trikot war für Turin, und das erste Trikot vergisst man nie.“ Mein Vater hatte großen Respekt vor Grande Torino, seinen Legenden, die sich dort abspielten als er ein Kind war. Dieser Turin war eine Kopie der Nationalmannschaft, 10/11 von ihnen spielten in der Granate. Es kam vor, dass die Erinnerung an diese Mannschaft vor ein paar Tagen vor dem Derby empört war … Die Kapitänsbinde in Italien erscheint in der Saison nach der von Superga, vielleicht weil die Unbesiegbaren nicht mehr da waren.

Abschließend beendet Facchetti seine Rede, indem er über einen weiteren großen Kapitän spricht, Gianluca Vialli: „Gianluca war der letzte, dem in Anwesenheit des ‚Facchetti‘-Preises, der in Zusammenarbeit mit der Gazzetta dello Sport ins Leben gerufen wurde, ein Preis verliehen wurde. An diesem Tag gab er eine Lektion.“ in großer Menschlichkeit, ohne die Rolle des Siegers zu spielen, wie es normalerweise jeder tut. Als wahrer Kapitän stellte er sich vor allen aufs Spiel und brachte die Leute zum Lachen und Rühren.

Tags:

PREV Ferrovie.Info – Eisenbahn: Modernisierung kommt nach Cuneo
NEXT Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz: Termin an der Rohstoffbörse