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Asp Stadt Siena, Haushalt 2023 defizitär, Pratesi: „Tariferhöhungen in diesem Jahr, um über die Runden zu kommen“

Asp Stadt Siena, Haushalt 2023 defizitär, Pratesi: „Tariferhöhungen in diesem Jahr, um über die Runden zu kommen“
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Eine Passage zwischen Scylla und Charybdis, um für 2024 über die Runden zu kommen: Das ist die Herausforderung, die die Asp-Stadt Siena dieses Jahr erwartet. Der Präsident des Unternehmens, Guido Pratesi, lehnte das Ziel heute Morgen in der Garantie- und politisch-administrativen Kontrollkommission ab.

Auch im Haushalt 2023 rechnet die Gemeindetochter mit einem Verlust, dessen Zahlen am 29. April bekannt gegeben werden. Doch für diese zwölf Monate erscheint das Ziel, zumindest annähernd die Gewinnschwelle des Geschäftsjahres zu erreichen, nicht unmöglich.

Allerdings werden einige Anpassungen bei Kosten und Einnahmen erforderlich sein. Der erste betrifft die Tarife für betreutes Wohnen: Gäste zahlen derzeit einen Betrag von rund 45 Euro. Sicherlich wird es bald eine Erhöhung der Studiengebühren um 4 Euro geben, aber es ist möglich, dass es auch im Juni und September zu zwei Erhöhungen um jeweils zwei Euro kommt. Bevor diese weiteren Schritte unternommen werden, muss die ASP jedoch ihren Gesundheitszustand unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten bewerten.

Die Maßnahme war seit einiger Zeit befürchtet worden und Pratesi gab in der Anhörung bekannt, dass er bereits die Genehmigung des öffentlichen Gebäudes erhalten hatte. „Für die Ra – erklärte er – haben wir festgestellt, dass wir uns in einer Position befanden, die unter dem Markt lag, insbesondere wenn wir einen Vergleich mit anderen Realitäten in der Region anstellen.“

Vor den Stadträten war auch Monica Crociani anwesend, die keine Kommissarin, sondern eine ehemalige Top-Managerin der ASP war. Pratesi machte einen ausführlichen Exkurs über die Ziele des Dienstleistungsunternehmens, das, wie sie erklärte, „einen Umsatz von 25 Millionen erwirtschaftet“. Euro und bietet Platz für 320 Personen, bei einer Auslastung der Gebäude von 95 %.

Einer der Schritte, an denen in den kommenden Wochen gearbeitet wird, betrifft das Institut Tommaso Pendola: „Wir wollen es sanieren und revitalisieren. Wir glauben, dass dies sowohl für die Stadt als auch für die ASP selbst von Vorteil sein kann“, sagte Pratesi.

Dann das Kapitel über Apotheken: Hier besteht die Absicht, einige Räume, die einst von der Bank Monte dei Paschi genutzt wurden, von der Railways-Gruppe zu übernehmen, um die Service-Apotheke zu entwickeln. Und schließlich ist da noch das Thema Kantine mit der Neuheit, dem Scoolfood-Projekt der Monte dei Paschi-Stiftung beizutreten.

Der derzeitige Pro-Tempore-Direktor Gianmarco Gotti war heute Morgen auch bei Pratesi. Der neue Direktor soll im Mai bekannt gegeben werden. Morgen soll die Kommission, die die rund ein Dutzend bei der Tochtergesellschaft eingegangenen Anträge auswertet, die Liste der möglichen Erben Gottis übermitteln. Der endgültige Vorschlag soll voraussichtlich in den nächsten Tagen vom Vorstand geprüft werden.

MC

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