Keine IMU auf Hotelhaus in Pescara, INPS-Gründe anerkannt – Nachrichten

Das Finanzgericht zweiter Instanz der Abruzzen hielt die Forderung der Società Adriatica Spa (ein Unternehmen im Besitz der Gemeinde Pescara), auf Kosten des Instituts die IMU für das Hotel „La Pineta“ in Pescara einzutreiben, für unbegründet. Die Bestimmungen des Urteils, wie es in einer Mitteilung des INPS-Regionaldirektors Abruzzen, Luciano Busacca, heißt, verurteilen das Unternehmen auch dazu, die Kosten des Rechtsstreits zugunsten des Instituts in Höhe von zweitausend Euro zu erstatten. Damit endet mit dem Urteil Nr. 185/2024 die Angelegenheit, in der Adriatica Diritti Spa – ein Inkassounternehmen, dessen Anteilskapital zu 100 % von der Gemeinde Pescara gehalten wird – vom INPS mittels Steuerbescheiden die Nichtzahlung der fälligen IMU beantragte Besitzer der Casa Albergo „La Pineta“ zu sein.

INPS Abruzzo hatte in seinen eigenen Notizen und durch eine Pressemitteilung vom 29. Juli 2023 betont, dass es sich bei der oben genannten Casa Albergo um eine Struktur handelt, durch die INPS eine Sozialversicherungsleistung (d. h. gedeckt durch die Zahlung spezifischer Beiträge) realer Art erbringt. die in der eigenen Gesetzgebung vorgesehen sind und es daher in diesem Fall keineswegs um die sogenannten „kommerziellen Methoden“ geht.

73, c. 1 Buchstabe c, des Tuir; hatte auch darauf hingewiesen, dass Art.7, c. 1. lit. i) des Gesetzesdekrets. 504/92 legt fest, dass Immobilien, die von Körperschaften – einschließlich des INPS – genutzt werden, von der Steuer befreit sind, sofern sie „ausschließlich für die nichtgewerbliche Ausübung von Wohlfahrts-, Sozialversicherungs-, Gesundheits-, wissenschaftlichen Forschungs- und Lehrtätigkeiten bestimmt sind“. , Gastfreundschaft, Kultur, Freizeit und Sport …“

In der vorherigen Pressemitteilung, heißt es in der INPS-Mitteilung weiter, sei die Gemeinde Pescara außerdem aufgefordert worden, in ihrem internen Unternehmen einzugreifen, um Verhaltensweisen zu vermeiden, die auch nur den Anschein von Rücksichtslosigkeit erwecken könnten. Leider stießen diese Klarstellungen auf taube Ohren, heißt es in der heutigen Mitteilung, und angesichts der ständigen Wiederholung von Anträgen auf Zahlung der Steuer durch das Unternehmen Adriatica SpA musste sich das Institut, obtor collo, bei der zuständigen Justizbehörde verteidigen. die mit dem vorgenannten Satz die berechtigten Gründe des Instituts anerkannte.

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