Digitale Technologien in der Bildung: Gesamtinstitutsprotagonist

Pitigliano (Grosseto). Das Gesamtinstitut „Umberto I di Pitigliano“ freut sich, diese Woche Gastgeber des internationalen Projekts zu sein.Verbinde dich, aber sei nicht süchtig“finanziert durch das europäische Programm Erasmus+.

Die Schule empfängt ihn mit Begeisterung zwölf Lehrer aus der Türkei und Polenin einer Veranstaltung, die den bewussten Einsatz digitaler Technologien in der Bildung fördert.

Im Laufe der Woche werden die Teilnehmer an verschiedenen Bildungsaktivitäten beteiligt sein, die auf verschiedenen Bildungsniveaus des Instituts stattfinden. Ziel des Projekts ist es, durch interaktive Workshops, Unterrichtsbeobachtungen und Diskussionen eine wertvolle Lern- und Kulturaustauschplattform für Gäste und Studierende bereitzustellen. Die Aktivitäten umfassen praktische Sitzungen zur effektiven Integration von Technologien in den täglichen Unterricht, ohne dass Abhängigkeiten entstehen. Darüber hinaus umfasst das Programm kulturelle Ausflüge in die historischen Gebiete von Pitigliano und Momente sozialer und kultureller Interaktion, wie z. B. Verkostungen typischer lokaler Produkte.

„Unser besonderer Dank gilt der Gemeindeverwaltung von Pitigliano – er behauptet Anna Rosa ContiRektor – für die Zusammenarbeit und Unterstützung, die eine umfassendere und detailliertere Organisation der vorgeschlagenen Aktivitäten ermöglicht hat. Dieses Projekt bereichert nicht nur den Bildungsweg der teilnehmenden Studierenden, sondern stärkt auch die internationalen Beziehungen und fördert das interkulturelle Verständnis junger Menschen.“

„Für die Gemeinde Pitigliano ist es wichtig, die Schule bei all jenen Projekten zu unterstützen, die es uns ermöglichen, die Bildungschancen unserer jungen Menschen zu erweitern – er behauptet Bürgermeisterund insbesondere die Erasmus-Projekte, die dazu beitragen, ein geeinteres Europa aufzubauen und bewusste europäische Bürger auszubilden.“

PREV Mehrstöckiger Bahnhof, das Ende ist in Sicht
NEXT Modica, die Ausstellung „Paradisiaca“ ist ab dem 11. Mai in der Sacca-Galerie geplant