Rückgewinnung des ehemaligen Pertusola, das Warten auf die Dienstleistungskonferenz wird immer größer

Rückgewinnung des ehemaligen Pertusola, das Warten auf die Dienstleistungskonferenz wird immer größer
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CROTONE Es ist nicht Sache des vom Vorsitz des Ministerrats ernannten Kommissars, Entscheidungen über Sanierungsmaßnahmen zu treffen. Sollten jemals Zweifel an den dem außerordentlichen Kommissar übertragenen Befugnissen bestehen, so ist zur Klärung das Urteil des regionalen Verwaltungsgerichts von Kalabrien Nr. 01107/2021 veröffentlicht am 31. Mai 2021.
Das Urteil wurde aufgrund einer Berufung der Gemeinde Crotone gegen das Umweltministerium und gegen Eni Rewind erlassen. Die vom Regionalverwaltungsgericht Kalabrien auf Antrag der Gemeinde bewerteten Punkte belaufen sich auf neun Punkte.
Die Gemeinde hatte unter anderem die Aufhebung der Pob-Phase 1 beantragt und die TAR lehnte den Antrag ab. Zu den von der Gemeinde gestellten Fragen gehört daher auch die Frage nach der Rolle, die dem vom Vorsitz des Ministerrates ernannten Außerordentlichen Kommissar für Rekultivierung zugeschrieben wird, der zum Zeitpunkt der Ereignisse Elisabetta Belli war und heute diese Position innehat wird von General Emilio Errigo gehalten.

Das TAR-Gerät

Folgendes schreibt die TAR in der am 31. Mai 2021 veröffentlichten Erklärung: „Um die Planung der Sanierung und Reparatur von Umweltschäden in der kontaminierten Stätte von nationalem Interesse in Crotone zu beschleunigen, werden die für die Entschädigung gezahlten Beträge für die oben genannten Zwecke verwendet.“ des Umweltschadens zugunsten der Staatsverwaltung mit Urteil des Mailänder Gerichts Nr. 2536 vom 28. Februar 2012, aber dieser Satz unterscheidet die Rekultivierungsaktivitäten zur Behebung von Umweltschäden in einer bestimmten Form, die der Pob anvertraut wurden und von Syndial spa (jetzt Eni Rewind) durchgeführt werden sollen, von den Sanierungsaktivitäten, die für Äquivalente zugunsten des Staates wiederhergestellt wurden.
Es bestehen daher keine interpretativen Zweifel an der dem Kommissar zugewiesenen Rolle. Es sollte keine Kompetenzen in Bezug auf die in Pob-Phase 2 vorgesehenen Sanierungsaktivitäten ausüben, die in der ausschließlichen Verantwortung von Eni Rewind liegen. Im nächsten Schritt betont das regionale Verwaltungsgericht Kalabrien, dass „der außerordentliche Kommissar daher für andere Interventionen als die Pob zuständig war“.
Grundsätzlich Der Auftraggeber muss Sanierungseingriffe durchführen, die nicht das Industriegebiet betreffen Dies wird jedoch durch den Inhalt der Pob-Phase 2 geregelt. Das Gericht von Mailand hat mit dem Urteil von 2012 dem zugewiesen Die Stadt Crotone hat einen Betrag von etwa 50 Millionen Euro erhalten, aus dem sich mit der Hinzufügung von Zinsen etwa 70 Millionen Euro ergaben, wobei die Verwaltung dieser Mittel dem Vorsitz des Ministerrates zuzuschreiben ist (an die nationale Regierung). Ungefähr 65 Millionen wurden an Kommissar Errigo geliefert. Es gibt bereits einen vom Kommissar selbst ausgearbeiteten Vorschlag, wie dieser Betrag verwendet werden soll. Der Vorschlag wurde den Gewerkschaften und Berufsverbänden vorgelegt, um deren fachliche Stellungnahme einzuholen.
Wenn es keine Probleme gibt, dürfte der von Arrigo vorgeschlagene Ausgaben- und Interventionsplan bereits in den nächsten Tagen in Kraft treten.

Dienstleistungskonferenz in Rom

Derzeit liegt der Schwerpunkt jedoch auf der vom Umweltministerium für den kommenden 3. Mai einberufenen Dienstleistungskonferenz.
Auf der Tagesordnung der Konferenz steht die Diskussion über den neuen Vorschlag von Eni, die derzeit im „Lovers’ Walk“ abgelagerten Gifte zu entsorgen, einer am Strand des Meeresabschnitts errichteten Mülldeponie in der Nähe die Industriestandorte des ehemaligen Enichem und des ehemaligen Pertusola Sud.
Ungefähr eine Million Tonnen Gifte wurden auf dieser Mülldeponie zusammengepfercht. Diese Gifte müssen in anderen Einrichtungen entsorgt werden.
Die Beschlusskonferenz vom 24. Oktober 2019, die den Paur-Beschluss der Region vom Sommer desselben Jahres angenommen hat, sieht vor, dass Crotone-Gifte aus Kalabrien abtransportiert werden müssen. Dies bestreitet Eni Rewind nun. Gegen Enis Absichten wurden in Crotone Komitees und Bewegungen gegründet, die eine Reihe von Aktivitäten durchführen. ([email protected])

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