Die Axt des Rentners löst einen medizinischen Notfall aus

Es handelt sich um einen Notfall zur gesundheitlichen Deserifizierung. Dies geht aus den Daten hervor, die aus dem hervorgehenAnalyse von Cittadinanzattiva, die vom Mangel an Weißkitteln in den italienischen Provinzen zeugen. Den Zahlen zufolge, die sich auf das Jahr 2020 beziehen, werden einerseits die Operationen von 728 Hausärzten und 125 frei gewählten Kinderärzten in der Region Salerno ausgewiesen, was andererseits dem optimalen Verhältnis von einem Hausarzt pro 1.250 Patienten entspricht das Risiko im Zusammenhang mit der für die nächsten Jahre geplanten Pensionierungswelle, bei der rund 600 Personen, darunter Allgemeinmediziner und Kinderärzte nach freier Wahl, ausscheiden werden. Schätzungen zufolge dürften davon etwa 170 Einheiten eintreffen. Darüber hinaus herrscht ein Mangel an Kardiologen Krankenhäuser in Salerno und Ravello. Darüber hinaus bleibt die Lücke bei den Notärzten völlig offen, es fehlen mindestens fünfzig. Aus der Analyse des Alters der Allgemeinmediziner in der Region lässt sich eine statistische Verteilung ermitteln. Letzterer hat die Form eines Buckels. Das bedeutet, dass es im letzten Teil (d. h. bei denen, die bald in Rente gehen) einen riesigen Buckel gibt. Es gibt viel mehr Menschen, die in den Ruhestand gehen, als Ärzte, die ihren Dienst antreten. Unter anderem sind Ärzte gezwungen, mit 70 in den Ruhestand zu gehen, es ist jedoch nicht bekannt, wie viele Menschen sich dafür entscheiden, mit 100 früher in den Ruhestand zu gehen.

DIE ZAHLEN

Die vernünftige Schätzung geht davon aus, dass in den nächsten sechs Jahren etwa 600 Menschen, darunter Allgemeinmediziner und frei wählbare Kinderärzte, in den Ruhestand gehen werden. Die Gesamtzahl beträgt 853 operierende Ärzte, davon 728 Hausärzte und 125 Kinderärzte. Es ist nicht einfach, genau zu sagen, wie viele hinzukommen werden, aber wir können vernünftigerweise davon ausgehen, dass in den nächsten sechs Jahren weniger als 170 Allgemeinmediziner und Kinderärzte freier Wahl beitreten werden. Es werden also 600 gehen und 170 neu hinzukommen. Heute besagt die Gesetzgebung, dass die Höchstzahl der Patienten pro Hausarzt bei 1500 liegt. Und schon jetzt ist das Niveau der Leistungserbringung für diese Zahlen bekanntlich wirklich kompliziert. Staat und Regionen Sie versuchen, Ärzte davon zu überzeugen, in Gemeinschaftsheime zu gehen. Der Plan der Region für die territoriale Gesundheitsfürsorge sieht die Schaffung von 33 Gemeinschaftsheimen in der Region Salerno (siebte in Italien, davon 10 in Innenräumen) und acht kommunale Krankenhäuser (in Italien an siebter Stelle, davon 3 in Innenräumen) vor ) sowie zehn Einsatzzentren. Nach Lombardei, Kampanien Es ist die italienische Region, die im Hinblick auf die Anzahl der Gemeinschaftshäuser (172) und Gemeinschaftskrankenhäuser (48) am meisten vom PNRR profitiert: Sie werden vor allem davon profitieren Provinz Neapel, mit 88 Heimen bzw. 23 Krankenhäusern. Es ist auch zu beachten, dass in der Gegend 17 Heime und 10 Krankenhäuser geplant sind Interne periphere und äußerst periphere Gebiete der Region, wo über 450.000 Menschen aus Kampanien in 165 Gemeinden leben. Es ist unklar, welche und wie viele Gesundheitsfachkräfte für den Einsatz in diesen Einrichtungen berufen werden.

KRITIKALITÄTEN

In dieser Hinsicht weisen die Provinzen Kampaniens hinsichtlich der Anzahl der Fachkräfte pro Referenzbevölkerung starke Unterschiede zwischen den fünf identifizierten Fachkräftekategorien auf. Beispielsweise kommt auf 43.000 Menschen ein Krankenhausapotheker Provinz Caserta gegenüber 1 pro 20.000 in der Provinz Benevento (in Salerno sind es 33, für einen Apotheker pro 32,7.000 Einwohner). Ebenso gibt es in einem Krankenhaus pro 11.000 Einwohner einen Kardiologen Provinz Avellino gegen 1 von 5.000 in der Provinz Salerno (163 Berufstätige). Hier gibt es Mängel Krankenhäuser in Salerno und Ravello. Allerdings gibt es 112 Krankenhausgynäkologen, also einer pro 5,7 Tausend Einwohner. In den Krankenhäusern von Salerno sind in den letzten beiden Jahren fast 200 Ärzte in den Ruhestand gegangen und für 2024 wird mit weiteren 100 Abgängen gerechnet.