Neue Brücke über den Tronto: Die Arbeiten beginnen in einem Monat – Teramo

Neue Brücke über den Tronto: Die Arbeiten beginnen in einem Monat – Teramo
Neue Brücke über den Tronto: Die Arbeiten beginnen in einem Monat – Teramo

MARTINSICURO. Die Arbeiten für den Bau der Fahrrad-Fußgänger-Brücke über den Fluss Tronto, die von der Region Marken in Auftrag gegeben und zur Hälfte von der Region Abruzzen finanziert wurden, sollen zwischen Ende Juni und Anfang Juli beginnen. Die Arbeiten wurden in der ersten Aprilwoche einem sizilianischen Unternehmen anvertraut, das den Bau auch an Subunternehmer vergeben konnte.
Unterdessen drängt die Gemeinde Martinsicuro auf die Frist, um den aktuellen Rad-/Fußgängerweg der Stadt mit der südlichen Zufahrtsrampe zur Brücke zu verbinden. Sobald die Arbeiten am neuen Abschnitt der Nordküste der Stadt, der von der Kreuzung mit der Via del Mare bis zum Landeplatz läuft, abgeschlossen sind, sollte sofort mit den Arbeiten begonnen werden, um den Eingang mit der künftigen Brücke zu verbinden. Die Verlängerung des Weges beginnt in der Nähe der Mauer, die entlang der Flussmündung verläuft, und erstreckt sich dann über etwa 150 Meter bis zum Fluss Tronto, dem Naturwanderweg, der vor einigen Jahren vom Verein Martinsicuro.zero ins Leben gerufen wurde, der sich auch um ihn kümmert seine Wartung. Es liegen Anordnungen der Superintendenz vor, den bestehenden Lebensraum zu erhalten. Der Radweg muss möglichst einheitlich sein und dem bereits vorhandenen Erscheinungsbild der bestehenden Route entsprechen, also nicht grellgrün, sondern blickdicht gefärbt sein, um die optische Wirkung abzumildern. Darüber hinaus muss die auf dem Tronto-Damm geplante Route in Breite und Form den vorhandenen Weg respektieren und eventuelle Kurven der natürlichen Route berücksichtigen. Darüber hinaus muss das Material, das zur Herstellung des stabilisierten Erdwegs verwendet wird, während des Baus mit der Bauaufsicht abgestimmt werden, um eine Oberflächenfarbe zu erzielen, die mit dem Landschaftskontext harmoniert. Während des Gleisbaus an der Böschung darf die bestehende Ufervegetation (Rohrbestände und Sträucher) in keiner Weise verändert werden, um Eingriffe zu vermeiden.
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