Bronzepoker von Italien bei der U.23-Europameisterschaft unterzeichnet Nachrichtenagentur Italpress

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ANTALYA (Türkiye) (ITALPRESS) – Von Italien unterzeichneter Bronzepoker. Der erste Wettkampftag der U23-Europameisterschaft in Antalya bescherte der italienischen Mannschaft vier Medaillen in drei Wettbewerben: Auf der dritten Stufe des Podiums standen Alessio Di Tommaso und Giulio Lombardi im Florett der Männer, die Florettspielerin Giulia Amore und die Säbelspieler Lupo Veccia Scavalli. Ein ausgezeichneter Start für die Tricolore beim kontinentalen Event in der Türkei, wenn auch mit dem Bedauern, den Angriff auf Gold verpasst zu haben. Die ersten beiden Medaillen Italiens auf den türkischen Plattformen gingen an die Florettspieler. Die direkte Auslosung für Alessio Di Tommaso und Giulio Lombardi begann in der Runde der letzten 32 mit Siegen über den Franzosen Spichiger mit 15:5 bzw. den Ungarn Bagdany mit 15:11. Im Achtelfinale gewannen beide Toskaner mit einem Endstand von 15-14: Der Carabiniere setzte sich dann gegen den polnischen Bem durch, während der Fahnenträger von Fiamme Gialle den ungarischen Toth besiegte. Die Sicherheit der Medaille kam mit den Siegen im Viertelfinale: für Di Tommaso über den Polen Podralski mit 15:8 und für Giulio Lombardi im Derby gegen Damiano Di Veroli, das mit 15:11 endete. Im Halbfinale ermöglichten die Niederlagen gegen den Deutschen Paul (15:4) und den Ungarn Szemes (15:12) Di Tommaso und Lombardi dennoch den Aufstieg auf die dritte Stufe des Podiums. Der Lauf von Giuseppe Franzoni und Damiano Di Veroli endete im Viertelfinale und endete auf den Plätzen 5 und 6, geschlagen vom Ungarn Szemes und im Derby von Lombardi. Kurz gesagt, für die italienische Herrenmannschaft eine wichtige Gesamtleistung, die Gutes für den Mannschaftswettbewerb verheißt. Bronzemedaille auch für Giulia Amore im Damen-Florett. Die Fiamme Oro-Athletin begann ihre Reise mit 15:4-Erfolgen über die Britin Castillo-Bernaus und 15:6 über die Spanierin Castro. Die Römerin Fiamme Oro, immer noch mit 15-6, setzte sich dann im Achtelfinale gegen die Deutsche Dhuique-Hein durch und sicherte sich dank der 15-9 gegen die Französin Audibert ihren Platz unter den „großartigen 4“. Im Halbfinale wurde Giulia Amore gegen die Ukrainerin Myroniuk mit 15:11 gestoppt, ein Match, das die Italienerin auf die dritte Stufe des Podiums brachte. Stopp im Viertelfinale für Aurora Grandis, die den 5. Platz belegte. Der Air-Force-Athlet wurde im Podiumskampf vom Deutschen Morandi mit einer Punktzahl von 15-12 gestoppt. Die beiden anderen Italienerinnen Anna Cristino und Matilde Calvanese beendeten den Tag auf den Plätzen 9 und 20. Die letzte Medaille des Tages ging an den Säbel der Männer und wurde von Lupo Veccia Scalalli gewonnen. Der 2003 geborene Italiener ging als Nummer 4 in die direkte Ausscheidungsrunde und setzte sich im ersten Spiel mit 15:11 gegen den Ungarn Dallos durch. Im Achtelfinale ein spannender Erfolg für den Vertreter von Scherma Ariccia, der den Ukrainer Bohovin mit einem Ergebnis von 15-14 besiegte. Die Türen zur „Medaillenzone“ öffneten sich für Veccia Scalalli dank des 15:10-Sieges gegen den Türken Caglayan weit. Im Halbfinale gelang es Lupo jedoch durch die 15:7-Niederlage gegen den Rumänen Covaliu, die erste europäische Medaille seiner Karriere zu gewinnen. Eine Bronze, die glänzt, wie die seiner Gefährten. Für die anderen italienischen Säbel wurde das Rennen schließlich an der Schwelle zu den „Top 8“ unterbrochen: 9. Mattia Rea, 12. Lorenzo Ottaviani und 13. Marco Mastrullo. Morgen der zweite Wettkampftag mit den anderen drei Einzelwettkämpfen. Im Degen der Männer werden Filippo Armaleo, Fabrizio Di Marco, Simone Mencarelli und Enrico Piatti ab den 8 italienischen Stunden auf der Plattform stehen. Um 10 Uhr beginnt der Damen-Schwertkampf mit Gaia Caforio, Sara Maria Kowalczyk, Carola Maccagno und Lucrezia Paulis. Der Säbel der Frauen schließt den Tag mit den vier Blues Alessia Di Carlo, Benedetta Fusetti, Michela Landi und Manuela Spica ab.
– Foto der Federscherma-Pressestelle –
(ITALPRESS).

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