Wasserbombe auf Palagano Gazzetta di Modena

PALAGANO. Der Unwetternotstand hält in der Provinz an. Eine „Wasserbombe“ schlug gestern Nachmittag in der Gegend ein Palaganowas zu großen Problemen führt über Riolo Und über Palazzo Pierotti sowie Erdrutsche von angrenzenden Feldern. Unannehmlichkeiten auch zu Savoniero, wo Gräben und Kanäle überliefen. „Es war unglaublich“, sagt der Bürgermeister Fabio Braglia – Noch nie habe ich so viel Wasser in so kurzer Zeit gesehen, unter anderem bei einer ungleichen Situation im Stadtgebiet und in der Hauptstadt selbst: Auf der einen Seite ein heftiger Hagelsturm, auf der anderen eimerweise Wasser.“

Die freiwillige Feuerwehr von Frassinoro griff zunächst in den am stärksten betroffenen Straßen ein und überprüfte die Situation. Die unpassierbaren Straßen blockierten den Zugang zum Dorf mit etwa zehn Häusern. Feuerwehrleute befreiten Abwasserrohre und räumten einen Keller. Wichtig war auch das Eingreifen der Gemeinde, die eine Arbeitsmaschine zur Verfügung stellte, um die Straße freizumachen, ebenso wie die der Straßenwärter der Provinz, die auf der SP28 in Savoniero alta und Bassa und auf der Provinzstraße nach Lama di Monchio eingriffen: „Nur Morgen heute, Hrsg) Wir werden den Schaden zählen – erklärt Braglia – Unser einziges Anliegen war es, einzugreifen, um den ganzen Schlamm einzudämmen, der in die Straßen eindrang. Ich danke den Feuerwehrleuten von Frassinoro, die von Haus zu Haus gingen, um für die Bedingungen aller zu sorgen, den Carabinieri von Montefiorino und allen Menschen, die trotz des Feiertags zur Verfügung standen. Es gab eine wunderbare Zusammenarbeit, ein wichtiges Zeugnis des Gemeinschaftsgefühls.“

MC

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