Michele Lanfranchi, der in Messina starb: „Ein Schwindel“. Die Waffe in seiner Hand, die Leiche auf der Straße: Was nicht zusammenpasst

Michele Lanfranchi, der in Messina starb: „Ein Schwindel“. Die Waffe in seiner Hand, die Leiche auf der Straße: Was nicht zusammenpasst
Michele Lanfranchi, der in Messina starb: „Ein Schwindel“. Die Waffe in seiner Hand, die Leiche auf der Straße: Was nicht zusammenpasst

Der Tod von ist ein echtes Mysterium Michele Lanfranchi, der 19-jährige Junge, der am späten Samstagabend in Messina sein Leben verlor: Ununterbrochene Ermittlungen zum Tod des jungen Mannes, dessen Leiche auf dem Bürgersteig in der Via Michelangelo Rizzo im Stadtteil Giostra gefunden wurde. Die Ermittler des Flying Squad sind am Werk, koordiniert von der stellvertretenden Staatsanwältin Liliana Todaro, die die bisher gesammelten Zeugenaussagen prüfen.

Wie Michele Lanfranchi starb

Einige zusätzliche Elemente könnten aus der Autopsie, ballistischen Tests der Waffe und anderen Untersuchungen stammen.

Den gestrigen Aussagen zufolge soll der junge Mann im Haus eines Freundes gewesen sein, dem er eine Waffe zeigte, die er einige Tage zuvor erhalten hatte. Während er mit der Waffe hantierte, löste sich plötzlich ein Schuss und traf ihn am Hals.

Der blutende junge Mann wurde dann auf die Straße gebracht, um auf den Krankenwagen zu warten, doch als dieser eintraf, war es zu spät. Eine Dynamik des Geschehens, die die Ermittler nicht ganz überzeugt, auch weil die Leiche mit der Waffe in der Hand auf dem Bürgersteig gefunden wurde. Es wirkt fast wie eine Ad-hoc-Inszenierung. Die Ermittler schließen Hinweise nicht aus und wollen die verschiedenen Angaben weiter verifizieren.


Letzte Aktualisierung: Montag, 3. Juni 2024, 13:59 Uhr

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