In Teramo entsteht eine multidisziplinäre Praxis für Allgemeinmedizin: Wer es sich nicht leisten kann, kann sich hier kostenlos behandeln lassen

In Teramo entsteht eine multidisziplinäre Praxis für Allgemeinmedizin: Wer es sich nicht leisten kann, kann sich hier kostenlos behandeln lassen
In Teramo entsteht eine multidisziplinäre Praxis für Allgemeinmedizin: Wer es sich nicht leisten kann, kann sich hier kostenlos behandeln lassen

Die Kum!-Klinik von Teramo wird Menschen in wirtschaftlichen Notlagen kostenlose Diagnose- und Gesundheitsdienstleistungen anbieten

@Gemeinde Teramo

Die Einweihung von Neue multidisziplinäre Solidarmedizin-Praxis „Kum!“ erlebte eine große Beteiligung der Gemeinde in Teramo. Das Projekt ist auf einem kommunalen Grundstück in der Via Potito Randi 2/A untergebracht und entstand aus einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem Verein „Kum!“, der AUSER Teramo angeschlossen ist, und der Gemeinde Teramo.

Der Zweck ist edel: Er zielt darauf ab, etwas zu bieten Diagnose- und Gesundheitsdienstleistungen für Menschen in wirtschaftlichen Notlagen die sich die notwendige Pflege nicht leisten können. Die Initiative ist eine konkrete Antwort auf das wachsende Problem der Gesundheitsarmut, von der viele Menschen betroffen sind die Behandlung wegen finanzieller Schwierigkeiten aufgeben oder lange Wartelisten.

Der Name „Kum“ stammt aus dem Aramäischen und bedeutet „Steh auf“ und erinnert an die Ermahnung Jesu von Nazareth im Markusevangelium. Dieser Name symbolisiert das Ziel des Vereins: Heben und unterstützen Sie Menschen in Schwierigkeiten.

Das Projekt beinhaltet mehr 30 pensionierte Fachärztedie ihre Zeit und ihr Fachwissen in verschiedenen Disziplinen kostenlos zur Verfügung stellen, darunter Kardiologie, Pulmonologie, Neurologie, Rheumatologie, Endokrinologie, Dermatologie, Diabetologie, Orthopädie, Urologie, Gynäkologie, Psychiatrie und Psychologie.

Wie Patienten ausgewählt werden

Die Patientenauswahl erfolgt durch Zusammenarbeit Zu den Sozialdiensten der Gemeinde, der Caritas, Sozialkantinen und anderen Vereinen zählen die täglich daran arbeiten, unangenehme Situationen zu bekämpfen. Diese Gremien bilden eine permanente Armutstabelle, um die dringendsten Fälle zu ermitteln. Auch Hausärzte beteiligen sich aktiv an der Meldung von Patienten, die sofortige Hilfe benötigen.

Der Bedarf an einem Projekt wie „Kum“ ist besonders in einer Stadt spürbar, in der die am stärksten benachteiligten Gruppen um Hilfe bitten sie sind auf dem Vormarsch. Tatsächlich verzichten viele Menschen aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten auf eine Behandlung, wie der neueste Istat-Bericht über faires und nachhaltiges Wohlbefinden zeigt. Im Jahr 2023 haben 4,5 % der italienischen Bevölkerung eine Behandlung aufgrund langer Wartelisten und 4,2 % aus wirtschaftlichen Gründen aufgegeben.

Die multispezialisierte Praxis für solidarische Medizin „Kum“ stellt daher eine grundlegende Ressource für die Gemeinde Teramo dar und bietet Menschen, die in extremen wirtschaftlichen Schwierigkeiten leben, wesentliche Unterstützung.

Eine Initiative, die nicht nur den Zugang zu medizinischer Versorgung verbessert, sondern auch ein größeres Bewusstsein und eine größere Sensibilität für die Rechte und Bedürfnisse der Tierwelt fördert. Dank der Großzügigkeit und dem Engagement der beteiligten Ärzte trägt „Kum“ zum Aufbau einer gerechteren und unterstützenderen Gesellschaft bei Gesundheit und Wohlbefinden sind für alle zugänglichunabhängig von den wirtschaftlichen Bedingungen.

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Quelle: Gemeinde Teramo

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