Franchi und Bertoni-Stadion investiert die Gemeinde Siena 350.000 Euro

Die Gemeinde Siena wird rund 350.000 Euro investieren, um dem Verein Siena Fc im Hinblick auf die nächste Sportsaison die Sportanlagen „Artemio Franchi“ und „Massimo Bertoni“ zur Verfügung zu stellen. Zu diesen Ressourcen kommen noch etwa 50.000 Euro hinzu, die bereits für die ersten Arbeiten im Stadion investiert wurden. Die Gemeindeämter haben in den letzten Tagen tatsächlich die komplexen Beurteilungen des Falls zu den beiden Gebäuden im Besitz der Gemeinde abgeschlossen, die aufgrund der bekannten Ereignisse tatsächlich seit über einem Jahr ungenutzt waren, wenn wir das des Rastrello ausschließen. in dem es gelang, das letzte Heimspiel des Siena FC in der Meisterschaft der Exzellenz zu bestreiten.

Der Vernachlässigungszustand der beiden Strukturen beschränkt sich allerdings nicht nur auf die Spielfelder, wie sich auch bei einer allerersten Evaluierung feststellen lässt. Auch an den Wärmekraftwerken und anderen internen Strukturen sind Eingriffe erforderlich. Aus diesem Grund dauerten die Bewertungen länger als erwartet, um ein präziseres Arbeitsprogramm zu erstellen und eine größere Sicherheit für die Rückkehr des Rechens und des Systems zu gewährleisten in der Gegend von Acquacalda.

Ab Anfang nächster Woche wird es dank der Arbeit der Gemeindeämter selbst möglich sein, mit der Vergabe der ersten Arbeiten fortzufahren, die als am dringendsten erachtet werden, um die regelmäßige Durchführung sportlicher Aktivitäten in den kommenden Wochen zu ermöglichen und Monate, trotz Berücksichtigung der möglichen unerwarteten Ereignisse, die in solchen Situationen immer auftreten. Durch diese wichtige Investition wird die Gemeindeverwaltung nach und nach die Prioritäten festlegen, die bei der Anordnung der Systeme zu verfolgen sind. Die Gemeinde setzt sich daher unmittelbar dafür ein, dass die beiden Eigentumsbauten umgehend wieder in Betrieb genommen werden. Durch ein Gespräch mit dem Unternehmen Siena Fc muss dann die richtige Formel für die Nutzung der Einrichtungen gefunden werden, die ein Erbe der Sienaer Gemeinde sind und bleiben. Die Verwaltung betont, dass die investierten Beträge, die gemäß der dann beschlossenen Konzession auch aufgrund der mangelnden Instandhaltung des bisherigen Eigentums erforderlich sind, in die Widerklage einbezogen werden, die die Gemeinde zum Zeitpunkt der Eingliederung in das Zivilurteil einreichen wird Acr Siena.

Quelle: Gemeinde Siena – Pressebüro

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