Albtraumsommer für Pendler und Touristen

Rom bereitet sich in Sachen Transport auf einen Alptraumsommer vor. Regionalzüge stoppten wegen Arbeiten, U-Bahnen wurden vorzeitig geschlossen, Straßenbahnen durch Busse ersetzt: eine echte Tortur für Pendler und Touristen, die sich zwischen Juni und September in der Hauptstadt bewegen werden.

Hier sind die wichtigsten kritischen Punkte:

Regionalzüge:

  • Linie FL3 (Rom-Cesano-Viterbo): Geschlossen von Samstag, 10. Juli bis Mittwoch, 8. September. Zweimonatige Unterbrechung für die Installation des ERTMS-Systems und andere Wartungsarbeiten.
  • Linie FL4 (Rom-Castelli Romani): von Donnerstag, 23. Juli, bis Dienstag, 31. August, wegen der Installation des ERTMS-Systems, der Erneuerung der Gleise und anderer Eingriffe ausgesetzt.
  • Linie FL1 (Rom-Tivoli): von Donnerstag, 10. bis Dienstag, 28. Juni wegen Vorbereitungsarbeiten zur Verdoppelung der Strecke und Wartungsarbeiten unterbrochen.

Öffentliche Verkehrsmittel in Rom:

  • Straßenbahn: wegen der Neugestaltung des Depots Porta Maggiore von Ende Juni bis Oktober ausgesetzt. Die Straßenbahnen werden durch Busse ersetzt, der detaillierte Plan für den Ersatzverkehr wurde jedoch noch nicht bekannt gegeben.
  • U-Bahn A: Schließt sonntags bis donnerstags bis zum 5. Dezember wegen Gleisumbaus früh um 21 Uhr. Darüber hinaus bleibt der Bahnhof Vittorio Emanuele von Samstag, 15. Juli, bis Sonntag, 30. Juni, geschlossen, während die Haltestellen Spagna und Ottaviano von Samstag, 15. Juli bis Sonntag, 3. Oktober und von Samstag, 22. Juli bis Dienstag, 9. September aufgrund von Umgestaltungen außer Betrieb sein werden funktioniert.
  • Metromare: letzte Fahrt um 21 Uhr für die nächsten zwei Jahre wegen Sanierungsarbeiten an der Stromleitung. Der Ersatzbusverkehr ist aktiv.
  • Nord-Rom: Letzter Betrieb um 22 Uhr bis April 2025 wegen Wartungsarbeiten an der Strecke.

Erwartete Unannehmlichkeiten:

  • Zunahme des Autoverkehrs: Mit der Reduzierung des öffentlichen Nahverkehrs ist mit einem erheblichen Anstieg des Verkehrsaufkommens auf den Straßen zu rechnen, was zu Warteschlangen und Unannehmlichkeiten für Autofahrer führen wird.
  • Schwierigkeiten beim Reisen: Für Pendler und Touristen wird es schwieriger und zeitaufwändiger, sich in der Stadt fortzubewegen, insbesondere während der Hauptverkehrszeiten.
  • Unannehmlichkeiten für kommerzielle Aktivitäten: Die Reduzierung des öffentlichen Verkehrs könnte sich negativ auf die kommerziellen Aktivitäten auswirken, insbesondere auf diejenigen in den Randgebieten.

Maßnahmen zur Eindämmung der Unannehmlichkeiten:

  • Ausbau des Busangebots: Für die von den Arbeiten betroffenen Bahn- und U-Bahnlinien sind Ersatzbusse geplant. Einzelheiten zu diesen Plänen wurden jedoch zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt gegeben.
  • Informationen für Bürger: Trenitalia, Atac und Roma Capitale haben Informationskampagnen angekündigt, um die Bürger über die Unannehmlichkeiten und verfügbaren Alternativen zu informieren.
  • Zusammenarbeit mit Institutionen: Öffentliche Verkehrsunternehmen arbeiten mit lokalen Institutionen zusammen, um Unannehmlichkeiten zu minimieren und die Mobilität der Bürger zu gewährleisten.

Trotz der vorgesehenen Maßnahmen Der Sommer 2024 verspricht eine besonders schwierige Zeit für diejenigen zu werden, die nach Rom ziehen werden.

Es ist ratsam Informieren Sie sich im Voraus über etwaige Unannehmlichkeiten und planen Sie Ihre Reisen sorgfältig, um größere Unannehmlichkeiten zu vermeiden.


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