CASERTA. DAS GRÜNE MACRISCHE KOMITEE, DAS FÜR DEN NATURPARK KÄMPFT, ZENSIERT DIE VEREINBARTEN PLÄNE DER KURIE UND DER GEMEINDE

CASERTA. DAS GRÜNE MACRISCHE KOMITEE, DAS FÜR DEN NATURPARK KÄMPFT, ZENSIERT DIE VEREINBARTEN PLÄNE DER KURIE UND DER GEMEINDE
CASERTA. DAS GRÜNE MACRISCHE KOMITEE, DAS FÜR DEN NATURPARK KÄMPFT, ZENSIERT DIE VEREINBARTEN PLÄNE DER KURIE UND DER GEMEINDE

Caserta (Uhr) – Donnerstag, beantragt von der Kurie von Caserta, dem Bürgermeister Carlo Marino berief die Einführungssitzung ein, die für die Einberufung der sogenannten Gottesdienstkonferenz zum Projekt des Bischofs zur Erneuerung des ehemaligen Macrico geplant war. Dies wäre das von den Gemeindeämtern identifizierte technisch-rechtlich-administrative Instrument zur Umsetzung des Masterplans zur Veränderung des Gebiets.

In Wahrheit schien der Ablauf des Treffens in zaghaften Schritten erfolgt zu sein. Wir navigierten sozusagen nach Sicht. Unter den Eingeladenen gab es nicht wenige Wesenheiten, die spendeten Pauschale, da sie der Ansicht sind, dass sie in dieser Hinsicht über keinerlei Fachwissen verfügen. Wie zum Beispiel die Forstpolizei. So sehr, dass nicht klar ist, ob es sich um einen Fehler bei der Vorladung von Personen handelte, die nichts damit zu tun hatten, oder um einen ungeschickten Versuch, dies zu tun Rauch machen Propaganda.

Der andere Eindruck, den wir hatten, war die perfekte Übereinstimmung der Vorstellungen zwischen dem Bürgermeister und den Bischöfen darüber, wie und wofür die 180 Millionen Euro aufgewendet werden sollten, die die Arbeiten kosten würden, die sie durchführen möchten. So sehr, dass viele Aussagen des Bürgermeisters und die von Carmine Esposito Es wurde festgestellt, dass die Darstellungen, die das Diözesaneigentum repräsentieren, vollkommen überlappend waren und sicherlich kein Zufall waren.

An einem bestimmten Punkt haben wir aus den Aussagen von verstanden Marine, dass er und seine Verwaltung genau das wollen, was im Bistum gewünscht wird. Und dass die geplanten Verwaltungsschritte nur ein notwendiges Ärgernis sind, das aber irgendwie überwunden werden kann. Alles andere zählt in dieser Vision nicht, angefangen beim Stadtrat, der bereits passiv nachgiebig agiert, bis hin zum Grünes Macroco-Komitee die sich seit über zwanzig Jahren mit Gefolgschaft und Glaubwürdigkeit (und der aufgeklärten Unterstützung des emeritierten Bischofs Nogaro) den wiederkehrenden Versuchen widersetzt, oberflächliche Spekulationen aufzubauen.

Nur das Grünes Macroco-Komitee, im Anschluss an die Gemeindeversammlung am Donnerstag, gab die Pressemitteilung heraus, die wir unten veröffentlichen, mit der sie alles kritisiert, was auch im Hinblick auf eine neue städtische Klassifizierung des Gebiets geschieht, die in der Versammlung angenommen wurde. Wir überlassen es dem Urteil der Leser, damit sie sehen können, ob es sich dabei um unvernünftige Ideen handelt oder ob sie das Interesse der Stadt nicht mehr authentisch interpretieren.

DIE PRESSEMITTEILUNG DES GREEN MACRIC COMMITTEE

PREV Geförderter Wohnraum: 9 Unterkünfte in Imola
NEXT Molfetta ist ohne Don Gino ärmer