Imola bedroht den Nachbarn, dessen Auto er beschädigt. Er habe eine Waffe im Haus gehabt, hieß es

Imola bedroht den Nachbarn, dessen Auto er beschädigt. Er habe eine Waffe im Haus gehabt, hieß es
Imola bedroht den Nachbarn, dessen Auto er beschädigt. Er habe eine Waffe im Haus gehabt, hieß es

Es war bekannt, dass zwischen den beiden Nachbarn böses Blut herrschte, und in der jüngeren Vergangenheit hatte die Polizei eingegriffen, um die Lage zu beruhigen. Am Samstagmittag wurden die hitzigen Töne jedoch zu Drohungen, die unter anderem im Hof ​​des Hauses in Anwesenheit von Zeugen geäußert wurden, und dieses Mal ging die Polizei auch mit der Anzeige fort. Dies löste einen weiteren Streit in der Reihenhaus-Eigentumswohnung in einer Straße des Viertels aus Pedagna, es war ein schlecht gemachter Parkplatz. Einer der Bewohner, ein 47-Jähriger aus Imola, war beim Parken seines Autos mit dem Schwiegervater seines Nachbarn zusammengefahren.

Der Mann, der sein Auto angefahren sah, rief seinen Verwandten, einen 48-Jährigen, an, um ihn zu verteidigen, und so kam es zum heftigen Streit zwischen den beiden fast gleichaltrigen. Der Familienangehörige des Geschädigten wurde vom Verursacher, vor allem einer Frau, bedroht Kanister. Er hätte sich damit das Gesicht zerschmettert, aber – so hätte der Wütendere der beiden gesagt – es wäre besser gewesen, wenn er damit aufgehört hätte, denn auch er hatte eine Waffe im Haus. Ein paar Worte an die Weisen. Eine eigentlich explizite Drohung, die sogar im Beisein der Kinder der bedrohten Person ausgesprochen wurde, die daraufhin die Polizei rief. Als die Polizei am Tatort eintraf, fand sie das Opfer, das seine Version erzählte. Anschließend klingelten die Beamten an der Tür des Täters der mutmaßlichen Drohungen, der mit seiner Mutter in derselben Wohnanlage wohnt. Letzterer gab zu, mit dem Nachbarn gestritten zu haben, und als er nach der Anwesenheit der Waffe gefragt wurde, erinnerte er sich daran, dass er im Haus eine Waffe gehabt habe, die seinem Vater und seinem Großvater gehört habe.

Zu diesem Zeitpunkt wurde mit der Hausdurchsuchung begonnen und einer wurde in einer Schublade der Kommode gefunden Beretta Dazu noch ein Vorrat an Patronen, teilweise im Magazin nicht eingelegt. Die Waffe schien 1951 vom Großvater des 47-Jährigen registriert worden zu sein und gehörte dann seinem Vater, der vor etwa zwanzig Jahren starb, aber im Laufe der Zeit hatte niemand regelmäßig ihren Besitz gemeldet. Gegen den 47-Jährigen wurde daher automatisch eine Anzeige wegen schwerer Drohung eingereicht, die sich zusammen mit seiner pensionierten Mutter, mit der er zusammenlebt, auch wegen unerlaubten Waffenbesitzes verantworten muss.

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