„Lasst uns Stummkino vertonen“. Die Rezension beginnt mit Buster Keaton

„Lasst uns Stummkino vertonen“. Die Rezension beginnt mit Buster Keaton
„Lasst uns Stummkino vertonen“. Die Rezension beginnt mit Buster Keaton

Das Sommerfestival ForliMusica beginnt heute Abend um 21 Uhr in der Fabbrica delle Candele in Forlì und in der Rocca di Caterina Sforza. Die erste Veranstaltung heißt „Lasst uns Stummkino vertonen“. Es werden Lieder aus den 1920er Jahren aufgeführt, die die Filme begleiteten, aber auch von der damaligen Tanzmusik (Märsche, Walzer, Foxtrott) inspiriert waren. Auf der Leinwand werden zwei von Buster Keatons bahnbrechenden Meisterwerken „One Week“ von 1920 und „The No. 1 Ball“ präsentiert. 13′. Die von der Cineteca di Bologna restaurierten Filme werden live vom Orchester des Maderna-Konservatoriums von Cesena mit Maestro Pierluigi Di Tella am Klavier begleitet. Regisseur wird Giorgio Babbini sein, der auch für die Arrangements verantwortlich ist.

Am Sonntag, 21 Uhr, findet eine offene Probe für Jugendliche unter 30 Jahren statt (Eintritt frei) und am 17. Juni (21 Uhr) wird Dimitri Schostakowitschs Partitur „Novyi Vavilon op 18“ aus dem Film „The New Babylon“ präsentiert. Der Film spielt im Paris der Jahre 1870–1871 und erzählt von der Niederlage der Franzosen und der Belagerung von Paris durch die Preußen. Schostakowitschs Musik hat einen ununterbrochenen und symphonischen Ton und wird vom ForliMusica Orchestra live aufgeführt. Es folgt am 26. Juli um 21 Uhr im herrlichen Rahmen der Rocca di Ravaldino im Rahmen der Veranstaltung „Arena Rocca di Caterina“ das Konzert „Tenor Tribute feat. „Max Ionata“, ein Projekt, das aus der Idee von Alessandro Fariselli und Fabio Petretti hervorgegangen ist, Saxophonisten mit jahrelangen Konzerten in Jazzclubs, Theatern und Festivals, die Texte von Saxophonisten wie Dexter Gordon und Wardell Gray, Johnny Griffin und Eddie vorschlagen werden Lockjaw Davis, Coleman Hawkins, Sonny Rollins und Lester Young und John Coltrane. Manchmal fanden Jazzmusiker Kollegen, die mit Auftritten beschäftigt waren, und es entstanden improvisierte Konzerte. Zu diesem Anlass wird Max Ionata anwesend sein, der als einer der größten italienischen Jazz-Saxophonisten gilt und im In- und Ausland stets große Erfolge erzielt hat.

Fabio Petretti, der sich auch um die Arrangements des Projekts kümmerte, Alessandro Fariselli, Max Ionata, ein gern gesehener Gast des Abends, begleitet von Paolo Ghetti am Kontrabass, Gabriele Zanchini am Klavier und Fabio Nobile am Schlagzeug, werden mit Atmosphäre auftreten die die Jazzclubs der Vergangenheit in Brand setzten.

Eintrittskarten: Vollpreis 15 Euro, ermäßigt 10 Euro (über 65 und unter 25 Jahre) und 5 Euro (Mitglieder von „Amici della Musica“). Tickets können direkt online auf der Website www.teatrodelleforchette.it erworben werden (Vorverkaufsgebühr 1 Euro), indem Sie direkt auf die Webtic-Plattform zugreifen. Infoline: 0543.1713530 – [email protected].

Rosanna Ricci

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