Stauzuschlag, Botta (Spediporto): „Sie führt dazu, dass die Waren aus dem Hafen von Genua in Richtung La Spezia entweichen.“

Stauzuschlag, Botta (Spediporto): „Sie führt dazu, dass die Waren aus dem Hafen von Genua in Richtung La Spezia entweichen.“
Stauzuschlag, Botta (Spediporto): „Sie führt dazu, dass die Waren aus dem Hafen von Genua in Richtung La Spezia entweichen.“

Der Geschäftsführer: „Das bestraft diejenigen, die wie die Verlader jeden Tag für die Mängel des Systems bezahlen.“

Genua – Spediporto bekräftigt sein Nein zur Stauzuschlagsgebühr Generaldirektor Giampaolo Botta schlägt Alarm: „Der vom Straßengüterverkehr geforderte Zuschlag ist nur eine Möglichkeit, Waren aus Genua zu bestrafen und diejenigen zu entfernen, die wie die Verlader täglich eine sehr hohe Rechnung für die Mängel des Systems zahlen.“

Bottas Überlegungen beginnen mit den Daten, die in diesen Stunden ans Licht kommen: „Wir haben Nachrichten aus Mailand erhalten von Unternehmen, die intermodale Dienste im Hafen von La Spezia organisieren um diesen Aufpreis zu vermeiden. Der Schaden, der dem gesamten Hafen von Genua entstehen würde, ist daher offensichtlich; ohne zu vergessen, dass es dann an den Spediteuren liegt, sich mit der Konkurrenz und den internationalen Märkten auseinanderzusetzen.“

Anschließend geht Botta näher darauf ein und betont, dass „der Hafen von Genua nicht unter täglicher Überlastung leidet.“ Probleme dieser Art traten nur an einigen Wochentagen und an bestimmten Terminals einiger ankommender Schiffe auf. Es ist ungerechtAlso einen Zuschlag erheben, der nicht auf zertifizierten Stau- oder Schwierigkeitssituationen beruht“.

Spediporto sendet den Vergleich auch an den Absender zurück, der von den Straßentransport-Akronymen erstellt wurde, mit Seefrachtraten: „Der Vergleich mit Frachtraten hält nicht stand. Wenn wir den Zeit- und Entfernungswert, auf den sich die 180 Euro beziehen, die der Straßentransport für zweistündige Wartezeiten im Hafen verlangt, mit den Transitzeiten der Schiffe und ihren Verwaltungskosten vergleichen, müsste man normalerweise mit einem vierstelligen Betrag rechnen Seefrachttarife. Ein entschlossenes Eingreifen der Hafenverwaltung ist erforderlich, um alle Beteiligten so schnell wie möglich an einen einzigen Diskussionstisch zu bringen.“

PREV Lernen, Revierförderung und Spaß: Verdoppelung der Teilnehmerzahlen beim „Calabria Summer Camp 2024“
NEXT Kalabrien im Vinòforum im Anschluss an den Erfolg bei Vinitaly