500.000 Euro beschlagnahmt und 4 werden untersucht

Die Gdf-Operation: Planmittel für über 15 Millionen gesperrt.

Pesaro – Es heißt „Das Karussell ist stehen geblieben.“” die Operation, mit der ich Die Finanziers von Pesaro führten drei persönliche Sicherungsverwahrungsanordnungen gegen drei Verdächtige, eine vorsorgliche Disqualifikationsmaßnahme gegen einen vierten Verdächtigen und präventive Beschlagnahmungen gegen dieselben vier Verdächtigen und zwei Unternehmen im Wert von fast 500.000 Euro durch. Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft (EPPO) in Bologna wurden vom Untersuchungsrichter des Gerichts von Pesaro Anordnungen und Dekrete erlassen.

Die Aktivität ermöglichte es auch, illegale Anfragen zu blockieren öffentliche Finanzierungbereitgestellt mit Mitteln aus PNRR (Nationaler Wiederherstellungs- und Resilienzplan)für weitere 15 Millionen Eurodie von zugeteilt worden wäre SIMEST (Unternehmen im Besitz von Cassa Depositi e Prestiti).

Die komplexe Ermittlungstätigkeit, durchgeführt von Einheit der Wirtschafts- und Finanzpolizei von Pesarowurde ursprünglich gegen eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit offiziellem Hauptsitz in Pesaro erhoben, die Empfänger einer vom Staat und der Europäischen Union garantierten subventionierten Finanzierung war, die einer Person zuzuschreiben war, die offenbar der Geschäftsführer und alleinige Gesellschafter war.

Die vorläufigen Ermittlungen gegen das Unternehmen Pesaro, die mit fortschrittlichen Ermittlungstechniken durchgeführt wurden, hatten es ermöglicht, die Ermittlungshypothese zu bestätigen schwerer Betrug für die Erzielung öffentlicher Fördermittel. Durch die eingehenden Ermittlungen konnten zudem weitere ähnliche Fälle von beantragten und teilweise durch ähnliche Betrugspraktiken erlangten öffentlichen Zuwendungen zugunsten anderer Unternehmen mit Sitz in den Provinzen identifiziert werden Ravenna Und Bozen.

Das so skizzierte Gesamtbild wird auf Kosten der Verdächtigen gut hervorgehoben 15 Fälle von schwerem Betrug bezüglich zahlreicher Finanzierungsanfragen zur Unterstützung italienischer Unternehmen bei ihrem Internationalisierungsprozess, bei denen dank der aktiven Mitarbeit von SIMESTBei einem Betrag über 15 Millionen Euro wurde dessen Auszahlung verhindert.

Die Verdächtigen hatten eine geniale Idee kriminelle Vorgehensweise denen es auch gelungen war, die von den Kreditgebern durchgeführten Kontrollen zu umgehen und so eine „beste Praxis“ des Betrugs zu schaffen: Sie schufen oder entdeckten Kapitalgesellschaften Dabei handelte es sich in Wirklichkeit um leere Kästen ohne jede kommerzielle/finanzielle Funktion, mit eingetragenen Sitzen und örtlichen Einheiten, die überhaupt nicht existierten oder auf bloße Domizilierungsdienste von Unternehmen zurückzuführen waren, die speziell am Leben gehalten wurden, um die für die Auszahlung öffentlicher Gelder verantwortlichen Stellen zu betrügen.

Tatsächlich hatten die eingesetzten Unternehmen nie, teilweise sogar seit über 20 Jahren, die erforderlichen Steuererklärungen abgegeben, doch die Verdächtigen achteten darauf, mindestens zwei zu erstellen Völlig falsche Finanzberichte der Umsätze in Millionenhöhe auswies, meldete diese elektronisch im Handelsregister an und beging damit das Verbrechen falsche soziale Kommunikation. Sie stellten sich dann vor SIMEST eine Reihe von Finanzierungsanfragen – teilweise auch nicht rückzahlbar – mit staatlicher Garantie und/oder mit europäischen Mitteln, die mit dem erklärten Wunsch motiviert sind, das Unternehmen zu internationalisieren, den elektronischen Handel zu entwickeln oder in ausländische Märkte vorzudringen.

Durch die Übermittlung der oben genannten Falschinformationen, die den Ressourcenmanager in die Irre führten, gelang es ihnen, eine erste Finanzierungsauszahlung zu erwirken, die umgehend systematisch von den Girokonten des Unternehmens abgebucht wurde Bargeldabhebungen an Geldautomaten sowie über Banküberweisungen auch zugunsten anderer Subjekte (natürliche Personen und Unternehmen), die nichts mit der Unternehmensstruktur zu tun haben, und begehen somit beide Straftaten Veruntreuung öffentlicher Gelder dass das Verbrechen von Selbstwäsche.

Weitere Untersuchungen trugen maßgeblich zur Identifizierung eines solchen bei „technische Leitung“ durchgeführt, von dem angenommen wird, dass er von a Finanzberater die aktiv an der Erstellung falscher Millionärsbilanzen für deren Übermittlung und Hinterlegung im Handelsregister gearbeitet haben, um sowohl die Verträge mit Lieferanten (die ebenfalls nicht existierten und von demselben Buchhalter zur Verfügung gestellt wurden) als auch die Kontoauszüge zur Vorbereitung der anschließenden Einholung zu ändern Geldtranchen, deren Auszahlung nur durch das rechtzeitige Eingreifen der Europäischen Staatsanwaltschaft und der Finanzpolizei verhindert wurde.

Bei den anderen drei Verdächtigen handelt es sich um Subjekte, denen es offiziell schon immer an Einkommen und wirtschaftlicher/finanzieller Leistungsfähigkeit mangelt, die keiner eigentlichen Arbeit nachgehen, sondern ständig auf der Suche nach Neuem sind illegales Geschäft zu erreichen, im Bewusstsein der Tatsache, dass „wenn das Karussell aufhört, ich sehen möchte, was wir tun“, wie die Verdächtigen bei den Abhörmaßnahmen, die für die Anfechtung kriminellen Verhaltens von entscheidender Bedeutung sind, mehrfach erklärt haben.

Operative Tätigkeiten, insbesondere im Hinblick auf Durchsuchungen der Wohnungen, Büros sowie der Räumlichkeiten und Geräte der Verdächtigenwurden hauptsächlich in der Provinz Salerno durchgeführt. Sie wurden mit Unterstützung des Militärs durchgeführt Salerno-Gruppe und von einemHundeeinheit, spezialisiert auf Geldbeschaffungsogenannter „Cash Dog“, zur Verfügung gestellt von der Guardia di Finanza Company aus Capodichino.

Die von den Ermittlern durchgeführte Operation Einheit der Wirtschafts- und Finanzpolizei der Guardia di Finanza von Pesarostellt einen hervorragenden Beweis für die Effizienz der Untersuchungen in Bezug auf die schwersten Fälle von Schäden an den finanziellen Interessen der Europäischen Union dar, für die die Zuständigkeit von EPPOwodurch die unverzügliche Rückforderung der rechtswidrig erhaltenen europäischen Mittel sichergestellt und die Wiederholung weiterer Verhaltensweisen verhindert werden konnte.

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