Überschwemmung: „Ripensa“ startet in Faenza, der von der Region gewünschte Weg, um die betroffenen Gemeinden einzubeziehen

Überschwemmung: „Ripensa“ startet in Faenza, der von der Region gewünschte Weg, um die betroffenen Gemeinden einzubeziehen
Überschwemmung: „Ripensa“ startet in Faenza, der von der Region gewünschte Weg, um die betroffenen Gemeinden einzubeziehen

Er reiste am Mittwoch, 19. Juni, in Faenza ab.Denk nochmal“, der Weg von Beteiligung von der Region Emilia-Romagna gewünscht, um die fortzusetzen und zu stärken Aktive Einbindung der betroffenen Gemeinden vor Ort aus den Ereignissen vom Mai 2023.

„Ripensa“ ist Teil der Entwicklung von Spezieller Wiederaufbauplandessen Aktualisierung vom außerordentlichen Kommissar genehmigt wird Sohn in den nächsten Wochen.

An der ersten Sitzung, bei der die Initiative vorgestellt, die Inhalte des Sonderplans vorgestellt und der Veranstaltungskalender vorgestellt wurde, nahm der für Katastrophenschutz zuständige Vizepräsident der Region Emilia-Romagna teil, Irene Prioloder Bürgermeister von Faenza, Massimo Isolader Präsident der Provinz Ravenna, Michele de Pascaleder Bürgermeister von Modigliana Jader Dardi Vertretung der Provinz Forlì-Cesena, e Marco Monesidas dem Bürgermeister von Bologna politische Unterstützung bei der Koordinierung des Wiederaufbaus nach der Überschwemmung bietet.

Zusammen mit ihnen der General Fabrizio Mari der Kommissarstruktur, Andrea Colombo Direktor der Po River District Basin Authority, der den Inhalt des Plans erläuterte und Giancarlo Gusmaroli der als technischer Ansprechpartner den Weg „Ripensa“ vorstellte.

„Wir wollten unbedingt eine Verbindung zu den Gebieten herstellen, die uns vom ersten Moment an gebeten hatten, die von uns geleistete Arbeit mit der Kommissarstruktur zu teilen“, kommentierte er Priolo-. Diese Abfolge von Treffen, die zwischen Sommer und Herbst stattfinden werden, wird es uns ermöglichen, eine Diskussion fortzusetzen, an der es seit den ersten Stunden nach der Flut nie gefehlt hat, und die heute den Gemeinden mehr Transparenz bei der Verwaltung der empfindlichen Gebiete garantieren wird Phase des Wiederaufbaus des Territoriums”.

Irene Priolo

DER vertiefende Themen Die Themen und Diskussionen reichten von den umfassenderen Themen des rechtlichen Bezugsrahmens und dem technisch-wissenschaftlichen Ansatz im Bereich des integrierten Risikomanagements von Überschwemmungen, hydromorphologischen Dynamiken und Erdrutschen bis hin zu den spezifischeren Themen im Zusammenhang mit den Ursachen des Ereignisses im Mai 2023 und dem strategischen Ansatz Interventionslinien, die die Unternehmen prüfen, um das Risiko, das sich aus Ereignissen ergibt, zu mindern und anzupassen.

Besonderes Augenmerk wurde auf die Identifizierung dauerhafter Methoden gelegt aktive Beteiligung der Gemeinden Interessenten, die die Umsetzungs- und Aktualisierungsphasen des Sonderplans begleiten.

Der partizipative Prozess richtet sich an territoriale Vertretungen auf regionaler und provinzieller Ebene Vereine e anerkannte Organisationen Vertretung ökologischer, territorialer und sozioökonomischer Interessen, einschließlich derjenigen, die dem Pakt für Arbeit und Klima beitreten Bürgerausschüsse dem die Regionalverwaltung vom ersten Moment an bei zahlreichen Treffen in den Regionalzentralen und in den Territorien Gehör geschenkt hat.

Der vorgeschlagene Weg zielt gezielt darauf ab Weitergabe der Inhalte des Sonderplans und auf die Sammlung von Wissen, Anfragen und Vorschlägen, die für deren Verbesserung und dauerhafte aktive Beteiligung nützlich sind, mit dem Ziel, im Laufe der Zeit einen Ort ständiger Diskussion zu schaffen.

Der partizipative Prozess findet in einer öffentlichen Präsentation statt PartecipAzioni-Portal der Region Emilia-Romagna, die sich den Wegen der aktiven Beteiligung von Interessengruppen im regionalen Gebiet widmet, wo interessierte Organisationen ihre Teilnahme am Projekt „Ripensa“ melden können, indem sie ein kurzes Online-Formular ausfüllen.

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