Steine ​​fallen von der A1-Überführung, einer prallt gegen die Scheibe des Busses. „Es sah aus wie eine Bombe“

Steine ​​fallen von der A1-Überführung, einer prallt gegen die Scheibe des Busses. „Es sah aus wie eine Bombe“
Steine ​​fallen von der A1-Überführung, einer prallt gegen die Scheibe des Busses. „Es sah aus wie eine Bombe“

Arezzo, 21. Juni 2024 – Ein Abend Die Feier könnte aufgrund des Wahnsinns einer dummen Person zu einer Tragödie werden. Gestern Abend kam es entlang der Bologneser Strecke zu SchreckensmomentenA1nicht weit vom Rastplatz Cantagallo entfernt, von wo aus Überführungsie wurden weggeworfen Felsbrocken gegen die vorbeifahrenden Fahrzeuge. Wahnsinn.

Mehrere Fahrzeuge wurden getroffen, darunter ein Arezzo-Busse Rückkehr vom Vasco Rossi-Konzert, das am Mittwoch im Giuseppe-Meazza-Stadion in San Siro stattfand. Nachdem sie das lang erwartete Konzert des 72-jährigen Rockers aus Zocca besucht hatten, fuhr die Gruppe der Fans mit dem Bus nach Arezzo. Die Lieder des „Komandante“, wie sie ihn nennen, sind noch in ihren Ohren, der Rhythmus, der sie den ganzen Abend tanzen ließ, ist noch in ihren Beinen.

Es war gestern Morgen gegen 3 Uhr, als es kurz vor dem Rastplatz Cantagallo zu einem Aufprall mit einem großen Stein kam, der die Windschutzscheibe des Busses zerbrach. Eins großer Absturz, eindeutig unerwartet, was im Medium Panik auslöste. „Es sah aus wie eine Bombe“, sagten einige. Es war zunächst schwer zu verstehen, was passiert war, selbst wenn man von dem lauten Lärm fassungslos war. In der Zwischenzeit wurden andere Busse, die dem Bus in Arezzo folgten, der immer noch vom Konzert zurückkehrte, angefahren, es scheint, dass ein Junge an Bord an der Wade verletzt wurde. Die Polizei griff vor Ort ein Polizei aus Bologna, der versuchen wird, Licht ins Dunkel zu bringen und die Person(en) aufzuspüren, die für dieses verrückte „Spiel“ verantwortlich sind. Ein Spiel, das jemanden das Leben hätte kosten können. Steinwerfen ist eine „Modeerscheinung“, die zwischen Ende der 80er und 90er Jahre in Mode war.

In ganz Italien kam es zu zahlreichen Zwischenfällen, so dass von diesem Moment an die Autobahnbrücken nummeriert waren. In nur wenigen Monaten gab es vier Tote und Dutzende Verletzte, wobei bei Rennen Steine ​​auf Autos geworfen wurden, die zu einer echten Psychose mit Steinen von der Überführung geführt hatten. Eine verrückte „Modeerscheinung“, die zyklisch auf unsere Straßen zurückkehrt und wieder gruselig wird. Vielleicht können die in der Gegend stationierten Kameras den Ermittlern dabei helfen, die Verantwortlichen für den Anschlag von gestern Abend aufzuspüren und sie so vor Gericht zu stellen. Glücklicherweise wurde niemand ernsthaft oder schlimmer verletzt.

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