Warum wurde der Junge getötet? Folgendes wissen wir

Warum wurde der Junge getötet? Folgendes wissen wir
Warum wurde der Junge getötet? Folgendes wissen wir

Pescara, 24. Juni 2024 – Thomas Christofer Luciani er war noch nicht einmal 17 geworden. War mit Dutzenden Stichwunden getötet – vielleicht 25 – in einem Park im Zentrum von Pescara von zwei Gleichaltrigen: ein 16-jähriger, Sohn eines Carabinieri-MarschallsKommandant einer Provinzstation, und ein weiterer Minderjähriger, Sohn eines Anwalts. Doch wie kam es zu einem Verbrechen, das die Stadt schockierte? Folgendes wissen wir bisher.

Warum Thomas getötet wurde

„Ein Streit im Zusammenhang mit dem Umgang mit Betäubungsmitteln“. Dies ist die Hypothese der Ermittler, niedergelegt in der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums von Pescara, die nach stundenlanger höchster Geheimhaltung einer Affäre kommt, die seit dem frühen Morgen als „sehr heikel“ eingestuft wurde. Mit den Angaben zu den beiden Festgenommenen wurde dann der Grund geklärt.

Was wissen wir über das Verbrechen?

Den bisherigen Rekonstruktionen zufolge befand sich am Tatort dieses Verbrechens, das die Stadt schockierte Zu Beginn sind es mindestens acht Personen. Zu der Gruppe gehörten auch die beiden festgenommenen Minderjährigen. Sie betraten den Powell Park und trafen das Opfer. Dann zogen sie um in einem unbeaufsichtigten Bereich und dort schlugen sie Thomas wiederholt.

Die Mordwaffe

Der Junge Möglicherweise wurde er mit einem Tauchermesser getötet. Ein Detail, das wäre durch die erste Leichenuntersuchung nachgewiesen des Gerichtsmediziners, was aber sein muss durch Autopsie bestätigt.

Sie töteten und gingen dann ans Meer

Thomas wurde im Unterholz ausgesetzt des Parks, sein Gesicht auf dem Boden, als würde er Müll zurücklassen. Dann seine Mörder Sie gingen ans Meer. Möglicherweise haben sie die Waffe dort zurückgelassen und die Taucher der Feuerwehr suchen danach.

Jugendbeschwerden

„Die dramatische Geschichte“, unterstreicht die Mitteilung des Polizeipräsidiums, „wurde von Anfang an hervorgehoben.“ ein unglaubliches jugendliches Unbehagen, ein überraschendes Mangel an emotionaler Empathie und zwar offensichtlich Unfähigkeit, den extremen Mangel an Wert zu verstehen der begangenen Handlungen. Diese Einstellungen verdienen eine umfassende Untersuchung sowie die notwendige Rekonstruktion der Dynamiken und Verantwortlichkeiten. Zu diesem Zweck sind die laufenden koordinierten Ermittlungsaktivitäten der Staatsanwaltschaft am Jugendgericht von L’Aquila ausgerichtet.“

Ermittlungen und Verhöre

War ein Morgen voller Verhöre, Bereits gestern Abend wurden etwa zehn Personen von Ermittlern befragt. Die ganze Nacht über wurden potenziell über den Sachverhalt informierte Personen und Zeugen auf der Polizeiwache befragt. Nützlich sind auch die Bilder, die von den Videoüberwachungssystemen im Bereich vor dem Park und in der Nähe einer Badeanstalt aufgenommen wurden, wo alle Mitglieder der Gruppe das Verbrechen verfolgten.

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