Zwei Millionen für Projekte gegen Diskriminierung und geschlechtsspezifische Gewalt, so der Aufruf der Region

Zwei Millionen für Projekte gegen Diskriminierung und geschlechtsspezifische Gewalt, so der Aufruf der Region
Zwei Millionen für Projekte gegen Diskriminierung und geschlechtsspezifische Gewalt, so der Aufruf der Region

Projekte richten sich insbesondere an junge Generationen, um eine Kultur der Gleichberechtigung von Männern und Frauen zu fördern und alle Formen von Diskriminierung und Gewalt aufgrund der Geschlechtsidentität zu bekämpfen. In Schule, Sport und anderen Bildungskontexten. Mit besonderem Augenmerk auf die Gefahren, die vom Internet ausgehen: Online-Belästigung, Cyber-Stalking, Rachepornos, Hassreden. Die Region investiert zwei Millionen Euro zu unterstützen Chancengleichheitentferne das Stereotypen basierend auf der sexuellen Orientierung, fördern Sie die Respekt vor Vielfalt. Die vom Regionalrat in der letzten Sitzung genehmigte und für den Zweijahreszeitraum 2025-2026 gültige Ausschreibung richtet sich an Kommunen, Sozialförderungsvereine, Freiwilligenorganisationen, Non-Profit-Organisationen und soll neben Schulungen auch Finanzierungen ermöglichen Kommunikationsinitiativen – auch spezifische Aktionen, die sich an lebende Frauen richten Bedingungen der Fragilität oder die gefährdet sind soziale Marginalisierung, Diskriminierung Und Gewaltwie Migrantinnen, Asylsuchende und Inhaber internationalen Schutzes.

„Zu Gewalt genug zu sagen, reicht nicht aus. Es brauche einen tiefgreifenden Kulturwandel und es gelte, gemeinsam zu handeln und sich zu vernetzen – betonte die Landesrätin für Chancengleichheit Barbara Lori -. Aus diesem Grund setzen wir unser Engagement zusammen mit den zahlreichen Organisationen und lokalen Behörden fort, die in der Region tätig sind, und gehen zu den Orten, an denen Menschen leben, studieren und arbeiten. Gemeinsam hoffen wir, viele Bürger, insbesondere die jüngeren Generationen, einbeziehen zu können, um eine integrativere Gesellschaft aufzubauen, die auf die Rechte aller achtet.“ Mit dieser Ausschreibung erhöhen sich die von der Region in dieser Legislaturperiode bereitgestellten Mittel zur Förderung von Bildungs-, Sensibilisierungs- und Schulungsprojekten zum Thema Gleichstellung auf 7 Millionen Euro. Während es zwischen Rimini und Piacenza über 250 finanzierte Initiativen gibt, von denen einige noch laufen.

DIE FRAGEN – Die Kosten der Projekte müssen zwischen 10.000 und 50.000 Euro liegen und der Beitrag kann bis zu 80 % der Kosten decken. Alle Eingriffe müssen zwischen 2025 und 2026 durchgeführt werden. Zusätzliche Punkte werden für Projekte bereitgestellt, die in den Gemeinden des Apennins und im Landesinneren durchgeführt werden. Bewerbungen müssen vom 10. September 2024, 10 Uhr, bis zum 1. Oktober 2024, 13 Uhr, elektronisch eingereicht werden. Alle Informationen im Bereich „Ausschreibungsunterlagen lesen“ des Gleichstellungsportals unter Website der Region Emilia-Romagna.

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