Ferrari Purosangue, neuestes Modell im Wert von 400.000 Euro, beschlagnahmt von der Gdf von Varese

Ferrari Purosangue, neuestes Modell im Wert von 400.000 Euro, beschlagnahmt von der Gdf von Varese
Ferrari Purosangue, neuestes Modell im Wert von 400.000 Euro, beschlagnahmt von der Gdf von Varese

VARESE – Die Finanziers des Provinzkommandos Varese und die Zollbeamten der Provinzdirektion der Zoll- und Monopolbehörde beschlagnahmten am Grenzübergang Gaggiolo einen ins EU-Territorium geschmuggelten Ferrari.

Die gelben Flammen, die an der Grenzlinie im Einsatz sind, um die wirtschaftlichen und finanziellen Interessen des Staates und der Europäischen Union zu schützen, wurden von einem Volkswagen-Wagen mit britischem Nummernschild fasziniert, der einen Trolley mit einem Ferrari Purosangue an Bord schleppte. Dies ist ein sehr neues Modell der Firma Maranello, von dem derzeit nur sehr wenige Exemplare hergestellt werden. Das Vorhandensein des Luxusautos mit Schweizer Nummernschild und die Art des Transports überzeugten Finanziers und Zollbeamte, eine genauere Kontrolle, auch dokumentarisch, durchzuführen.

Nach der Inspektion der Fahrzeuge, um das Vorhandensein von Schmuggelware oder Bargeld auszuschließen, die den gesetzlich festgelegten Grenzwert überschreiten, forderten die Betreiber den Fahrer des Fahrzeugs auf, ihm die Begleitdokumente des Ferrari vorzulegen, insbesondere das Zulassungsdokument und die entsprechende Bescheinigung Zollstatus und stellt sofort fest, dass es nicht vorhanden ist. Um die Zolldynamik besser zu klären, forderten die Wirtschafts- und Finanzpolizei und die Beamten der Zoll- und Monopolbehörde mit den Instrumenten der internationalen Zusammenarbeit nützliche Informationen von den Schweizer Behörden an, ein Schritt, der sich als entscheidend erwies.

Dabei stellte sich heraus, dass der Luxussportwagen einen Tag vor dem Transport bei einem Ferrari-Händler in der Schweiz gekauft worden war. Der künftige Besitzer hatte den Rennwagen vor der Zulassung in Italien angefordert und daher unter Verstoß gegen die geltenden Vorschriften ein Schweizer Nummernschild am Ferrari angebracht, mit der Absicht, jegliche Kontrollen zu umgehen, die nach dem internationalen Informationsaustausch damit verbunden waren ein anderes Fahrzeug. Folglich hätte der Importeur bei fehlender Registrierung, wie bei allen anderen Waren auch, bei der Einreise nach Italien eine spezifische Zollerklärung vorlegen müssen, um die fälligen Grenzzölle zu beziffern, die speziell für den nationalen und europäischen Haushalt gelten.

Der Fahrer des Lastwagens, der sich als englischer Angestellter des Ferrari-Käufers herausstellte, wurde daraufhin der Staatsanwaltschaft des Gerichts Varese angezeigt. Er muss sich nun wegen schweren Schmuggels mit Hinterziehung von Grenzzöllen in Höhe von 138.000 Euro und ideologischer Unwahrheit verantworten, während die Autos, darunter auch der an der Tat beteiligte Volkswagen, beschlagnahmt und der Justizbehörde zur Verfügung gestellt wurden, die die ausgestellten Dokumente validierte hoch. Im Falle einer Verurteilung des Verdächtigen können die beschlagnahmten Gegenstände beschlagnahmt und als Staatsvermögen erworben werden. Ebenso müssen die für die illegale Einfuhr Verantwortlichen die gesetzlich festgesetzten Zölle und Mehrwertsteuer an die Staatskasse abführen.


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