Ein brandneuer Ferrari Purosangue, der beim Zoll in Gaggiolo wegen Schmuggels beschlagnahmt wurde

Ein brandneuer Ferrari Purosangue, der beim Zoll in Gaggiolo wegen Schmuggels beschlagnahmt wurde
Ein brandneuer Ferrari Purosangue, der beim Zoll in Gaggiolo wegen Schmuggels beschlagnahmt wurde

Die Finanziers des Provinzkommandos Varese und die Zollbeamten der Provinzdirektion der Zoll- und Monopolbehörde beschlagnahmten die Gaggiolo ein Ferrari, der auf EU-Territorium geschmuggelt wurde.

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Ferrari beschlagnahmte Gaggiolo 4 von 4

Die Finanziers waren fasziniert von einem Volkswagen-Auto mit britischem Nummernschild, das einen Trolley mit einem zog Ferrari Purosangue. Im Moment handelt es sich um ein sehr neues Modell der Firma Maranello in sehr wenigen Exemplaren hergestellt.

Das Vorhandensein des Luxusautos mit Schweizer Nummernschild und die Art des Transports überzeugten Finanziers und Zollbeamte, eine genauere Kontrolle, auch dokumentarisch, durchzuführen.

Nach der Inspektion der Fahrzeuge, um das Vorhandensein von Schmuggelware oder Bargeld auszuschließen, die den gesetzlich festgelegten Grenzwert überschreiten, forderten die Betreiber den Fahrer des Fahrzeugs auf, ihm die Begleitdokumente des Ferrari vorzulegen, insbesondere das Zulassungsdokument und die entsprechende Bescheinigung Zollstatus und stellt sofort fest, dass es nicht vorhanden ist. Um die Zolldynamik besser zu klären, forderten die Wirtschafts- und Finanzpolizisten und die Beamten der Zoll- und Monopolbehörde mit den Instrumenten der internationalen Zusammenarbeit nützliche Informationen von den Schweizer Behörden an, ein Schritt, der sich als entscheidend erwies, da er ihnen ermöglichte, die Fakten zu klären oder das Der Luxussportwagen wurde 1 Tag vor dem Transport bei einem Ferrari-Händler in der Schweiz gekauft.

Der zukünftige Eigentümer hatte den Rennwagen vor der Zulassung in Italien angefordert und ihn daher unter Verstoß gegen die geltenden Vorschriften am Ferrari befestigt, mit der Absicht, jegliche Kontrollen zu umgehen. ein Schweizer Nummernschild bei dem sich nach dem internationalen Informationsaustausch herausstellte, dass er mit einem anderen Fahrzeug in Zusammenhang steht.

Folglich hätte der Importeur bei fehlender Registrierung, wie bei allen anderen Waren auch, bei der Einreise nach Italien eine spezifische Zollerklärung vorlegen müssen, um die fälligen Grenzzölle zu beziffern, die speziell für den nationalen und europäischen Haushalt gelten.

Der Fahrer des Lastwagens, bei dem es sich um einen englischen Angestellten des Ferrari-Käufers handelte, wurde daraufhin bei der Staatsanwaltschaft am Gericht von Varese angezeigt. Sie Er muss sich nun wegen schweren Schmuggels mit Hinterziehung verantworten von Grenzrechten in Höhe von 138.000 Euro und ideologischer Unwahrheit, während die Autos, darunter der an der Begehung des Verbrechens beteiligte Volkswagen, beschlagnahmt und der Justizbehörde zur Verfügung gestellt wurden, die die erstellten Dokumente validierte.

Im Falle einer Verurteilung des Verdächtigen können die beschlagnahmten Gegenstände beschlagnahmt und als Staatsvermögen erworben werden. Ebenso müssen die für die illegale Einfuhr Verantwortlichen die gesetzlich festgesetzten Zölle und Mehrwertsteuer an die Staatskasse abführen.

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