Schlägerei beim Pistoia-Bezirksturnier: Auch die Polizei greift ein

Schlägerei beim Pistoia-Bezirksturnier: Auch die Polizei greift ein
Schlägerei beim Pistoia-Bezirksturnier: Auch die Polizei greift ein

Pistoia, 29. Juni 2024 – Ein Abend die sich im Namen des Sports, der Unterhaltung und eines gesunden Wettbewerbs entwickeln sollte und stattdessen in einer Reihe von Gewaltepisoden scheiterte, die die Polizei zum Eingreifen zwangen.

Nicht gerade die leiseste Herausforderungen bei Frascari, Theater des Senioren-Halbfinales Bezirksturnier von Pistoia. Zum Mitnehmen aufs Feld Weißer Hirsch t Leon d’Oroder neunzig Minuten lang kämpfte und zu einem Eins-zu-eins-Ergebnis führte, während sich der Bezirk Porta Lucchese nach dem Elfmeterschießen durchsetzte.

Bisher war alles in Ordnung, zumindest bis auf dem Spielfeld ein Tumult ausbrach, an dem einige Spieler des Goldenen Löwen beteiligt waren, die nach einer ersten und kurzen Rekonstruktion einige Mitglieder des Cervo Bianco heftig schlugen.

Die Situation spitzte sich bald zu und die Polizei wurde gerufen, um die Ordnung wiederherzustellen und auch den zahlreichen Zuschauern auf der Tribüne das Verlassen des Stadions ohne Folgen zu ermöglichen. Den Preis zahlte insbesondere ein Cervo-Spieler, der nach Untersuchungen in der Notaufnahme aufgrund einer Handverletzung mit einer Prognose von 5-7 Tagen entlassen wurde.

Keine schönen Momente und schon gar nicht im Einklang mit dem Nachbarschaftsgeist, wie die beiden Protagonistenviertel betonen, die sich schon in den Momenten unmittelbar nach der Tat gegenseitig entschuldigen wollten.

„Ich habe mich bereits beim Cervo Bianco entschuldigt und möchte sie erneuern“, betont Andrea Corsini, Manager des Leon d’Oro. „Wir distanzieren uns von dem, was passiert ist, unanständigen Szenen, die man auf einem Fußballplatz niemals sehen sollte.“ Die Konkurrenz und die emotionale Anspannung sind akzeptabel, das alles aber nicht. Wir distanzieren uns vom Verhalten der Mitglieder, die die Konsequenzen für das Geschehene tragen und die vielen anwesenden Kinder und Familien für eine Weile aus dem örtlichen Umfeld entfernen werden musste bedauerliche Szenen sehen.“

Zu ihm gesellt sich der Chef des Cervo Bianco, Antonio Montoro, der ebenfalls eine Ohrfeige erhielt. „Aber auch ich bin nicht ganz unschuldig“, gibt er zu. „Entstanden sind die Unruhen durch einige Wortwechsel, an denen ich als Manager nicht hätte teilnehmen dürfen. Ich möchte mich daher noch einmal persönlich beim Goldenen Löwen entschuldigen.“ Ich möchte auch das schnelle Eingreifen der Mitarbeiter beider Bezirke hervorheben, die sofort daran gearbeitet haben, die Wogen zu beruhigen, und die in diesen Momenten erkennbare gemeinsame Absicht muss die Leitlinie für eine Veranstaltung wie diese sein.“

Michele Blumen

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