Maximilian Eder, der in Perugia festgenommene ehemalige deutsche Soldat: in Italien als Rekrutierer des „Putsches“ in Deutschland

Maximilian Eder, der in Perugia festgenommene ehemalige deutsche Soldat: in Italien als Rekrutierer des „Putsches“ in Deutschland
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Sie hatten einen bewaffneten Angriff auf die geplant Bundestag einen neuen Staat zu gründen. Fünfundzwanzig Bei der größten Anti-Terror-Aktion der deutschen Polizei in Deutschland wurden heute Morgen im Morgengrauen Mitglieder einer rechtsextremen Terrorgruppe festgenommen. In der Gruppe der sogenannten «Bürger des Reiches» endete in Handschellen, sogar ein ehemaliger deutscher Oberst in einem Hotel in Perugia von der italienischen Polizei im Rahmen eines europäischen Mandats festgenommen. Sein Name ist Maximilian Edder und nach dem, was die Behörden sagen, wäre er ein Aktivist der Bewegung Querdenker “Querdenker”, sehr aktiv in den sozialen Medien in der Propaganda rechtsextremer Ideen in Analogie zu dem, was die amerikanische Gruppe QAnon fördert. Eder hatte sich in den vergangenen Monaten dadurch ausgezeichnet, dass er – in Uniform und Baskenmütze – an Protesten gegen die von der Bundesregierung verhängten Beschränkungen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie teilgenommen hatte. Doch neben dem 64-Jährigen im von Antisemiten und Alldeutschen beseelten Archipel, an vorderster Front gegen die Anti-Covid-Maßnahmen, auch der Ratsvorsitzende der Gruppe Heinrich XIII. Reussein ursprünglich aus Thüringen stammender Prinz und Richter von Berlin Birgit Malsack Winkemann.

Eders Rekrutierungsrolle

Der 64-jährige Deutsche hätte einen gehabt Rekrutierungsrolle und wahrscheinlich von Waffen den mutmaßlichen Angriff auf die durchzuführen Bundestag. „Das ist die Aufgabe, die der Mann nach den Erkenntnissen aus den Medienkanälen nach der umfangreichen Operation der deutschen Justizbehörde gehabt hätte“, betonte der Geschäftsführer von Digos, Gianfranco Levawährend der Pressekonferenz heute Nachmittag. Auch Maximilian Eder hätte die rechtsextreme Gruppierung, mit der er den Bundestag stürmen wollte, verlassen und wäre dann mit dieser neuen Rekrutierungsrolle wieder zugelassen worden. Angekommen komm schon Balkan und nicht direkt aus Deutschland, wie bereits erwähnt, trug Eder zum Zeitpunkt seiner Festnahme keine Waffen bei sich.

Er war seit einer Woche in Perugia

Der ehemalige Leutnant der deutschen Militärspezialeinheiten, der heute Morgen – Mittwoch, den 7. Dezember – in einem Hotel in Ponte San Giovanni am Stadtrand von Perugia angehalten wurde, leistete zum Zeitpunkt seiner Verhaftung „keinen Widerstand“ und zeigte sich „überrascht“. „Durch den Einbruch von Digos der umbrischen Hauptstadt in seinem Hotelzimmer. Wie der Manager des Leiters der Polizeidienststelle, Gianfranco Leva, erklärte, wurde bei dem Mann „ein Laptop und anderes als interessant erachtetes Material beschlagnahmt, das von der deutschen Justizbehörde zur Verfügung gestellt wird“. Während der Pressekonferenz betonte Leva auch, dass Maximilian Eder “seit einer Woche in Perugia war” und von den Ermittlungen “er hätte keine besonderen Besuche vor Ort gehabt”. Ob er im Moment direkte Kontakte in der Stadt hatte, können wir nicht sagen, wir werden dies mit der Fortsetzung der Ermittlungen selbst überprüfen “, schloss er. Außerdem hätte sich der 64-Jährige nach Angaben der Polizei für einen Aufenthalt in einem Hotel entschieden, um auch das WLAN-Netzwerk der Struktur zu nutzen, um sich einer direkten Kontrolle seiner eigenen Internetnetze zu entziehen.

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