Italien passt, doch der Angriff scheitert: Spalletti hat eine geniale Idee | Der Überraschungszug des Trainers

Luciano Spalletti/ Quelle LaPresse-ilromanista.it

Italien fliegt ins Achtelfinale der Euro2024. Spalletti freut sich, aber nicht zu sehr: Angriffsflops, der Trainer hat eine Alternativlösung im Sinn.

Beim Fotofinish, als kaum jemand daran glaubte. Italien Mit der letzten verfügbaren Aktion sicherte er sich den Pass für das Achtelfinale der EM 2024. Das Team Luciano Spalletti Sie spielten eine gute erste Halbzeit und erspielten sich mehr Chancen als Kroatien, konnten die Pattsituation jedoch nicht überwinden.

Der Beginn der Erholung verlief deutlich weniger ermutigend. In der 54. Minute die erste große Episode des Spiels: Handspiel von Frattesi im Strafraum und Elfmeter für die Männer Dalic. Modric tauchte von der Stelle auf, wurde aber von einem Super hypnotisiert Donnarumma.

Die Freude währte jedoch nur kurz, da Kroatien nach der Entwicklung des Geschehens in Führung ging Modric nach einer weiteren tollen Parade des blauen Torwarts Budimir. Das Gegentor führte dazu, dass Spalletti einige Spieler auswechselte. Italien drängte nach vorne, belagerte den gegnerischen Strafraum, ohne jedoch daraus Kapital zu schlagen.

Selbst die letzte Aktion des Spiels schien nicht gefährlich, bis Calafiori es wurde nicht mittig eingesetzt, sondern vergrößert Zaccagni der in erster Linie einen Schuss mit dem rechten Fuß an den langen Pfosten schoss, wogegen er nichts unternehmen konnte Livakovic. Ein Netzwerk, das die Freude aller Italiener buchstäblich explodieren ließ.

Italien trifft im Achtelfinale auf die Schweiz

Ein Unentschieden im Fotofinish, das den Azzurri die Möglichkeit gab, die Gruppe B auf dem zweiten Platz hinter dem zu beenden Spanien. Dank dieses 1:1 ist das National von Luciano Spalletti hat sich den Pass für das Achtelfinale gesichert. Am Samstag treffen sie auf die Schweiz, den Tabellenzweiten der Gruppe A hinter der Schweiz Deutschland.

Der italienische Trainer analysierte das Unentschieden gegen die Kroaten so: „Wir waren spielerisch unter unserem Niveau. Wenn wir wenig tun, wird wenig erreicht. Ich erwarte mehr von meinen Spielern, denn manchmal zeigen sie es uns. Wir müssen mehr Balance finden.“ Vor allem Dalics Auswahl war enttäuschend Retegui und der Nachfolger Scamacca.

Michael Folorunsho – ilromanista.it – Quelle: LaPresse

Spalletti denkt über eine falsche 9 mit der Schweiz nach: Achten Sie auf Folorunsho und Zaccagni

Der Stürmer von Genua, der in der Startelf stand, hätte mit einem Kopfball beinahe ein Tor erzielt, machte dann aber im gesamten Spiel zu viele Leerläufe und war fast nie gefährlich. Die Wirkung etwas besser Scamaccawas jedoch nicht die gewünschte Wirkung zeitigte.

Aus diesem Grund Spalletti gegen die Schweiz im Achtelfinalspiel denkt er über eine überraschende Lösung nach, um dieses Problem zu überwinden. Seien Sie vorsichtig mit der Hypothese falsch 9: In diesem Sinne sind die Hauptkandidaten Folorunsho und Zaccagni.

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