Hier sind die 5 Tiere, die eine globale Katastrophe überleben könnten

Hier sind die 5 Tiere, die eine globale Katastrophe überleben könnten
Hier sind die 5 Tiere, die eine globale Katastrophe überleben könnten

Die Erde hat eine globale Katastrophe erlitten, menschliches Leben wurde ausgelöscht und nur noch wenige Arten sind übrig geblieben. Dies ist natürlich ein hypothetisches Szenario, aber welche Tiere hätten – laut Wissenschaft – die besten Überlebenschancen? Hier sind unsere Top-5-Anwärter.

An erster Stelle könnte nur das Bärtierchen stehen. Laut National Geographic sind sie die „unzerstörbarsten Tiere der Erde“. Bärtierchen können in extremen Umgebungen überleben, von der Wüste bis in große Höhen und sogar bei Minustemperaturen. Ihre Resistenz beruht auf einem Protein namens Dsup, das ihr genetisches Material wie ein Schild vor gefährlichen Partikeln schützt und es ihnen ermöglicht, Strahlenbelastungen zu widerstehen, die für die meisten anderen Lebewesen tödlich sind.

Den zweiten Platz belegt die bescheidene Kakerlake, das seine Widerstandsfähigkeit bereits bewiesen hat, indem es den Asteroiden überlebte, der die Dinosaurier auslöschte. Kakerlaken können sich zum Schutz durch winzige Ritzen zwängen und ernähren sich äußerst abwechslungsreich und fressen nahezu alles. Darüber hinaus sind sie äußerst resistent gegen Gifte, was ihre Beseitigung besonders schwierig macht.

Manche Tiere könnten es sogar gedeihen unter Bedingungen globaler Katastrophen wie Geier. Diese Vögel könnten von einer Zombie-Apokalypse profitieren, da sie schädliche Bakterien und verrottendes Fleisch verdauen können. Aufgrund ihres stark sauren Magens sind sie in der Lage, selbst das am stärksten infizierte Aas problemlos zu verzehren.

In der Meereswelt, Haie, insbesondere Grönlandhaie, gehören zu den langlebigsten, wobei einige Individuen über 400 Jahre alt werden. Sie haben bereits Weltkriege und Atomtests überstanden. Bei über 500 Haiarten ist es wahrscheinlich, dass mindestens eine eine globale Katastrophe überleben könnte.

Das Einbeziehen größerer Tiere ist jedoch schwierig Eine Ausnahme bilden Kaiserpinguine. Diese können extreme Temperaturen und heftige Winde in der Antarktis überleben. Dank ihrer Fettreserven können sie sogar wochenlang ohne Nahrung auskommen. Durch die Besiedlung entlegener Gebiete könnten sie allein aufgrund ihrer geografischen Lage Krankheiten und anderen Gefahren entgehen.

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