Zeichen. Großer Erfolg für „Adopt a Living Poet“. Interessante Initiative, an der die dritten Klassen der Mittelschule „Don Cesare Ionta“ beteiligt waren

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SEGNI – Am Mittwochmorgen, dem 27. März, wurden in der Halle der Mittelschule „Don Cesare Ionta“ (1. Klasse der Sekundarschule) in Segni die Projekte „Adopt a Living Poet“ und der „Segni-Preis“ vorgestellt.

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Die Veranstaltung – die Teil der Initiativen zur kulturellen und touristischen Sanierung von Segni ist – wurde von der Gemeinde und dem Kulturverein „ItineSegni“ in Zusammenarbeit mit dem Istituto Comprensivo Segni und der Unterstützung des örtlichen Mitgliederausschusses des Kredits organisiert Bankgenossenschaft von Rom.

Das Treffen wurde von der unersetzlichen Annalisa Ciccotti, Leiterin der Stadtbibliothek, eröffnet, die die Veranstaltung vorstellte und dann das Wort an den Direktor des Gesamtinstituts Maurizio Sparagna übergab, der den Organisatoren für die schöne Initiative und vor allem den Jungen für ihr Engagement dankte zu seinem Erfolg.

Anschließend sprach der Präsident von „ItineSegni“ Camillo Sbarzella und erläuterte, wie die Initiative entstand und wie der Verein die Idee begrüßte und Schritte zu ihrer Umsetzung unternahm.
Das erste musikalische Zwischenspiel, das über die Wahl des Liedes hinausging, bot ein wunderschönes Bild aller Schüler (der beiden dritten Klassen), die mit Blockflöten „bewaffnet“ waren, die von den Musiklehrern Paola Vittori und Paolino Olivieri gut geleitet wurden.

Anschließend folgten die Grüße und Danksagungen von Bürgermeister Moffa denen des emeritierten Bischofs der Diözese Anagni-Alatri, Mons. Lorenzo Loppa.

Und dann war Giuseppe Raviglia an der Reihe, Präsident des örtlichen Mitgliederausschusses der Banca di Credito Cooperativo di Roma, Sponsor der Veranstaltung.

Wieder leitet die Musik Dutzender Flöten die Poesie im Segno-Dialekt ein, die von der Autorin, der Dichterin Monia Manciocco, vorgetragen wird.

Schließlich kamen wir zum Kern des Treffens mit dem Dichter/Journalisten Giuliano Belloni, dem Schöpfer des Omero-Projekts, einer Wanderreise durch italienische Schulen, bei der der „direkte Kultivierende der Poesie“ (wie Belloni sich selbst gerne definiert) über a spricht Homer, der in diesem Projekt nichts Altes hat.
Er ist der größte Geschichtenerzähler (besser gesagt: Sänger) aller Zeiten. Und Poesie ist die intime Interpretation dessen, was passiert und umgibt, ausgedrückt in Versen. Und wir müssen auf die Werke zeitgenössischer Dichter zurückgreifen und Gedichte mit aktuellen und wichtigen Themen insbesondere für Kinder zugänglich machen.
Allen Anwesenden wurde ein roter (Woll-)Faden geschenkt.
Derselbe rote Faden bindet den kleinen Band „Omero, è successo Tomorrow“, von Hand vorbereitet und seltsamerweise noch mit den auszuschneidenden Seiten …
Auch das Stofftier, das den Kindern gezeigt wird, ist süß. Ein Palmiped, der anstelle von Flügeln Seiten hat, die einen fliegen lassen …

Sieben weitere Gedichte, gelesen von sieben Kindern und dann die Übergabe der „Zertifikate“ an alle Schüler der beiden dritten Klassen durch den Schulleiter, der die Veranstaltung abschloss.

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