Explosionen und Flammen auf einem russischen Militärflughafen auf der Krim

Rom, 17. April 2024 – Explosionen und Flammen inRussischer Militärflughafen auf der Krimgenau in der Stadt Dschankoi. Das meldet es Kiewer Unabhängiger unter Berufung auf „mit Russland verbundene“ Telegram-Konten.

Nach Angaben der Bewohner der Gegend ca 4 Uhr am Morgen Mehrere laute Explosionen waren zu hören. Anschließend brach in der Nähe des örtlichen Flugplatzes ein Großbrand aus. Dort Luftwaffenstützpunkt der russischen Marine es liegt etwas außerhalb der Stadt.

Zweite Radio FreiheitAuf dem Flughafen auf der Krim ist das 39. Hubschrauberregiment der 27. gemischten Luftfahrtdivision stationiert.

Offiziell hat Russland den Vorfall noch nicht kommentiert. Auch die ukrainischen Behörden und die Armee reagierten bislang nicht.

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07:06

Russischer Angriff im Norden von Tschernihiw, Tote und mehrere Verletzte

Die russische Armee hat heute Morgen drei Raketenangriffe in der Nähe des Zentrums von Tschernihiw, einer Stadt im Norden der Ukraine, gestartet: Es seien Zivilisten getötet und viele verletzt worden, sagte der Chef der regionalen Militärverwaltung, Wjatscheslaw Tschaus, in einem Video auf Telegram. Bürgermeister Oleksandr Lomako sagte, die Infrastruktur sei betroffen.

06:16

BBC: Moskau nutzt Fleischwolf-Strategie: Über 50.000 russische Soldaten wurden in zwei Jahren getötet

Die Zahl der in der Ukraine getöteten russischen Soldaten hat die 50.000er-Marke überschritten: Die Zahl war im zweiten Kriegsjahr fast 25 % höher als im ersten. Das Update wurde von BBC Russia und der unabhängigen Mediengruppe Mediazona durchgeführt. Im zweiten Kampfjahr starben mehr als 27.300 russische Soldaten. „Der Gesamtzoll ist achtmal höher als Moskaus offizielles Eingeständnis. Die Zahl wird wahrscheinlich noch viel höher sein“, schreibt die BBC und spricht von einer „Fleischwolf-Strategie“, also der Art und Weise, wie Moskau Wellen von Soldaten schickt, um unerbittlich vorzurücken Versuchen Sie, die ukrainischen Streitkräfte zu zermürben

06:08

Medien: Detonationen auf einem Militärstützpunkt auf der Krim

In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages wurden in der Krimstadt Dschankoi auf einem Militärflughafen mehrere Explosionen gemeldet. Dies berichtete der „Kyiv Independent“ unter Berufung auf Telegram-Konten, die „mit Russland in Verbindung stehen“. Nach den Explosionen soll es am Flughafen zu einem Großbrand gekommen sein. Der Luftwaffenstützpunkt Dschankoi der russischen Marine – so teilte dieselbe Quelle damals mit – liegt etwas außerhalb der Stadt. Auf dem Stützpunkt ist das 39. Hubschrauberregiment der 27. Fliegerdivision stationiert.

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