Ronaldo-Frage, der Portugiese gewinnt das Schiedsverfahren und Juve wird ihm rund 10 Millionen entschädigen

Ronaldo-Frage, der Portugiese gewinnt das Schiedsverfahren und Juve wird ihm rund 10 Millionen entschädigen
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Ronaldo-Frage, der Portugiese gewinnt das Schiedsverfahren und Juve wird ihm rund 10 Millionen entschädigen

Die Schiedsrichter Villa, Sacchi und Cantamessa entschieden

Die berühmte Episode der „Ronaldo“-Karte scheint endlich ihren Epilog gehabt zu haben. Nach den Feststellungen der Schiedsrichter Villa, Sacchi und Cantamessa muss Juventus tatsächlich 9.774.166,66 Millionen Euro (plus Zinsen) an Cristiano Ronaldo zahlen. Dies ist ein klarer Betrag, der dem portugiesischen Fußballer angesichts der berühmten monatlichen Zahlungen, die im Zusammenhang mit dem Gehaltsmanöver nie gezahlt wurden, zustehen würde.

Der Streit zwischen Cr7 und seinem ehemaligen Verein bezieht sich auf einige monatliche Zahlungen, die der Spieler aufgrund des Gehaltsmanövers während der Covid-Zeit nicht erhalten hatte. Ronaldo hatte fast das Doppelte gefordert, doch die Summe, die Juve als Schadensersatz zahlen muss, wurde halbiert, weil dem Spieler laut Schlichtung ein Mitverschulden vorlag.

Der Satz

Nachfolgend finden Sie den Auszug aus dem Satz: „Die Schiedsinstanz hat mit ihrer endgültigen Entscheidung alle anderen Fragen, Anträge und Ausnahmen, einschließlich vorläufiger Untersuchungen durch die Parteien, abgelehnt oder übernommen. 1) indem es den von Cristiano Ronaldo Dos Santos Aveiro „extrem alternativ“ formulierten Antrag annimmt, stellt es die vorvertragliche Haftung des Beklagten aus den in der Schilderung dargelegten Gründen fest und berücksichtigt infolgedessen das dem Kläger zurechenbare Mitverschulden, verurteilt Juventus FCSpA dazu, Cristiano Ronaldo Dos Santos Aveiro den Betrag von 9.774.166,66 Euro zu zahlen, mit der Neubewertung ab dem Fälligkeitstag und den gesetzlichen Zinsen aus der Aufforderung bis zum Restbetrag des jährlich neu bewerteten Betrags.

2) erstattet die Kosten der Verteidigung zwischen den Parteien vollständig, zusätzlich zu den Kosten der Schiedsinstanz, die bereits in den während des Verfahrens ergangenen Beschlüssen bezahlt und von ihnen gemeinsam getragen werden, und zwar in Höhe von jeweils 50 %, nur im Innenverhältnis. So wurde mit der Mehrheit entschieden, mit der Meinung des Schiedsrichters Prof. Adv. Roberto Sacchi, in der persönlichen Schiedsrichterkonferenz in Mailand, am 15. Februar 2024, 22. Februar 2024, 7. März 2024 und 10. April 2024.

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